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Ochsenfurt: Städtepartnerschaft mit Kultur, Kunst und Kommunikation

Ochsenfurt

Städtepartnerschaft mit Kultur, Kunst und Kommunikation

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    Im Vordergrund zu sehen Ann Roberts, Vorsitzende der Twinning Organisation beim Empfang vom Gastgeschenk in Form von fränkischen Leckereien, übergeben durch Burkard Bähr, Vorsitzender Städtepartnerschaftsverein Ochsenfurt.
    Im Vordergrund zu sehen Ann Roberts, Vorsitzende der Twinning Organisation beim Empfang vom Gastgeschenk in Form von fränkischen Leckereien, übergeben durch Burkard Bähr, Vorsitzender Städtepartnerschaftsverein Ochsenfurt. Foto: Liz White

    Zum 35. Jubiläum der Städtepartnerschaft von Ochsenfurt mit Wimborne ist eine kleine Delegation nach Wimborne gereist. Nach der Besuchspause bedingt durch die Pandemie waren inzwischen beinahe fünf Jahre verstrichen. Zeit für ein persönliches Treffen mit den englischen Freunden.

    Die Gäste aus Ochsenfurt wurden herzlich von der Twinning Organisation unter Leitung von Ann Roberts empfangen. Am Wochenende stand der gemeinsame Besuch des Folk Festivals in Wimborne auf dem Programm. Die ganze Stadt schien mit Musik und Tanz erfüllt.

    An vielen Ecken wurden Folklore Aufführungen geboten. Das Ganze wurde von Aktivitäten für die ganze Familie umrahmt. Einzelne Sänger und Showbühnen ergänzten das Fest. Für Verpflegung war bestens gesorgt. Viele Vereine und karitative Organisationen stellten sich vor.

    Neben der Kultur kam auch die Kunst nicht zu kurz. Ein erst 2011 eröffneter Park, nicht weit von Wimborne entfernt, der "Sculpture by the Lake Garden", beeindruckte mit seiner besonderen Atmosphäre. Die Verbindung von Skulpturen mit der Umgebung bot dem Betrachter spannende Momente und lud zur Reflexion ein.

    Ausflüge an den Strand von Bournemouth, zum historischen Bad Lyme Regis, Einladungen zur Tea Time und zu gemeinsamen Abendessen boten Gelegenheit zu vielen Gesprächen, auch über die Zukunft der Städtepartnerschaft. Mit dem Pfarrer von anglikanischer Kirche, Pfarrer Andrew Rowland, und katholischer Kirche, Pfarrer Josef Darline, konnte ein reger Gedankenaustausch erfolgen.

    Man war sich einig, dass in Zukunft neue Wege begangen werden sollen, die dem gesellschaftlichen Wandel Rechnung tragen. An die Gastgeber in Wimborne wurde in der Hoffnung auf ein baldiges Wiedersehen die Einladung zum Gegenbesuch ausgesprochen.

    Von: Burkard Bähr (1. Vorsitzender, Städtepartnerschaftsverein Ochsenfurt)

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