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Würzburg: Stärkerer Schutz für jüdische Einrichtungen: Warum wollte dubiose Gruppe Josef Schuster ausspionieren?

Würzburg

Stärkerer Schutz für jüdische Einrichtungen: Warum wollte dubiose Gruppe Josef Schuster ausspionieren?

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    Ermittlungen zu Anschlägen auf jüdische Einrichtungen in Nordrhein-Westfalen: Die Schutzmaßnahmen für den Würzburger Josef Schuster, Vorsitzender des Zentralrats der Juden, wurden deshalb noch einmal verstärkt.  Das Foto zeigt ihn an diesem Montag am Gedenkort Deportationen am Hauptbahnhof in Würzburg. 
    Ermittlungen zu Anschlägen auf jüdische Einrichtungen in Nordrhein-Westfalen: Die Schutzmaßnahmen für den Würzburger Josef Schuster, Vorsitzender des Zentralrats der Juden, wurden deshalb noch einmal verstärkt.  Das Foto zeigt ihn an diesem Montag am Gedenkort Deportationen am Hauptbahnhof in Würzburg.  Foto: Silvia Gralla

    Die Personenschützer von Josef Schuster sind gewarnt: Das ARD-Magazin "Kontraste" berichtet  aktuell von einer "erhöhten Bedrohungslage" für jüdische Einrichtungen in Deutschland und auch für den wiedergewählten Präsidenten des Zentralrats der Juden. Als solcher steht der Würzburger Arzt ohnehin unter besonderem Schutz.  Und jetzt mit noch höherer Aufmerksamkeit. Eine Gruppe um einen dubiosen Deutsch-Iraner aus dem Rockermilieu soll geplant haben, den Zentralrats-Vorsitzenden auszuspähen.

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