Die Personenschützer von Josef Schuster sind gewarnt: Das ARD-Magazin "Kontraste" berichtet aktuell von einer "erhöhten Bedrohungslage" für jüdische Einrichtungen in Deutschland und auch für den wiedergewählten Präsidenten des Zentralrats der Juden. Als solcher steht der Würzburger Arzt ohnehin unter besonderem Schutz. Und jetzt mit noch höherer Aufmerksamkeit. Eine Gruppe um einen dubiosen Deutsch-Iraner aus dem Rockermilieu soll geplant haben, den Zentralrats-Vorsitzenden auszuspähen.
Würzburg