Der bayerische Wissenschaftsminister Bernd Sibler informierte sich an der Julius-Maximilians-Universität (JMU) Würzburg und der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt (FHWS) über die vor Ort geplanten Projekte zur Künstlichen Intelligenz (KI). Darüber berichtet das bayerische Wissenschaftsministerium in einer Pressemitteilung. Hintergrund ist demzufolge, dass der Freistaat, ausgehend vom KI-Zentrum in München und den Knotenpunkten in Würzburg, Erlangen-Nürnberg und Ingolstadt im Rahmen der Hightech Agenda Bayern (HTA) ein landesweites Netzwerk in der KI-Forschung einrichtet.
WÜRZBURG