Heidingsfeld

Stark veränderter Volkstrauertag

Das Foto zeigt von links: Harald Köster (Trompetensolist), Paul Löhlein (Vdk), Dominic Hoffmann (Hätzfelder Kreis), die Stadträte Udo Feldinger und Kurt Schubert, Roland Brodziak (Reservist), Stefan Rettner (Vorsitzender Bürgervereinigung).
Foto: Otto Baumann, Bürgervereinigung | Das Foto zeigt von links: Harald Köster (Trompetensolist), Paul Löhlein (Vdk), Dominic Hoffmann (Hätzfelder Kreis), die Stadträte Udo Feldinger und Kurt Schubert, Roland Brodziak (Reservist), Stefan Rettner (Vorsitzender Bürgervereinigung).

Die traditionelle, feierliche Gedenkveranstaltung am Vortag des Volkstrauertages, welche die Bürgervereinigung Heidingsfeld mit der Stadt Würzburg jährlich unter Beteiligung der örtlichen Vereine begeht, musste in diesem Jahr aufgrund der „Covid19 Pandemie“ stark verändert stattfinden. Aufgrund vielfachen Wunsches, das formelle Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft nicht entfallen zu lassen, fand am Samstag 14. November, um 16 Uhr, die Kranzniederlegung an der Gedenkstätte in Form eines stillen Gedenkens und ohne öffentliche Einladung statt.

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