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Würzburg/Kitzingen: Steigender Druck und Redeverbot: BRK-Kreisverband sieht Aus der Beratungsstellen auch als Signal an die Politik

Würzburg/Kitzingen

Steigender Druck und Redeverbot: BRK-Kreisverband sieht Aus der Beratungsstellen auch als Signal an die Politik

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    Oliver Pilz, Geschäftsführer des BRK-Kreisverbandes Würzburg, begründet die Schließung der Beratungsstellen des Sozialpsychiatrischen Dienstes zum Jahresende mit einem hohen finanziellen Defizit.
    Oliver Pilz, Geschäftsführer des BRK-Kreisverbandes Würzburg, begründet die Schließung der Beratungsstellen des Sozialpsychiatrischen Dienstes zum Jahresende mit einem hohen finanziellen Defizit. Foto: Daniel Peter

    Der Druck ist spürbar, auf allen Seiten. Die Mitarbeitenden erhalten ein Redeverbot gegenüber Medien, eine Führungskraft wird offenbar degradiert - und Verantwortliche räumen ein, dass es bei ihrer Entscheidung auch um ein Signal an die Politik gehe. Seit öffentlich wurde, dass das Bayerische Rote Kreuz (BRK) drei Beratungsstellen des Sozialpsychiatrischen Dienstes (SpDi) in Würzburg, Kitzingen und Ochsenfurt aus Kostengründen zum Jahresende schließen will, ist die Aufregung groß. 

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