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VERSBACH: Steinmetz und Stadtrat: Josef Hofmann wird 60

VERSBACH

Steinmetz und Stadtrat: Josef Hofmann wird 60

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    Zu seinen beruflichen Aushängeschildern gehören kunstvoll behauene Grabsteine. Er selbst jedoch steht vital und voller Dynamik im Leben: An diesem Donnerstag,  19. Januar, wird Josef Hofmann, Vater von zwei Kindern, 60 Jahre alt. Am Mittwoch schon feierte er mit seiner Lebensgefährtin Iris Warmuth deren Geburtstag. Viele Freunde und Wegbegleiter hat er für diesen Donnerstag in den Bürgerbräu-Keller eingeladen, und da dürfte einiges zusammenkommen bei den vielen Ehrenämtern, die er neben seinem Beruf hat. Der Steinmetz ist ein Versbacher Urgestein, auch wenn er als Sohn von Sepp und Maria Hofmann in Würzburg das Licht der Welt erblickte. Als Josef der III. wuchs er im elterlichen Steinmetzbetrieb in Versbach auf, besuchte nach der Grundschule die Wolffskeel-Realschule und beendete diese 1973 mit der mittleren Reife. In seiner Jugend war er lange Jahre erfolgreicher Sportschütze.   1973 begann er seine Ausbildung zum Steinmetz und Bildhauer und beendete diese als Bundessieger. 1979 legte er als Jahrgangsbester seine Meisterprüfung  im Steinmetz- und Bildhauerhandwerk ab. 1992 übernahm er den elterlichen Betrieb und erweiterte ihn in Rimpar mit einem hochmodernen Maschinenpark. „Steinwelten Josef Hofmann“ präsentiert sich heute als moderner Handwerksbetrieb. „Handwerk 4.0“ wird hier schon lange gelebt, sagt der Chef, der den Familienbetrieb zu einem mittelständischen Unternehmen mit 20 Mitarbeitern weiterentwickelt hat.   Im Jahr 1994 brachen für Hofmann närrischen Zeiten an. Lange war er Gesellschaftspräsident der Faschingsgesellschaft Versbach, der er große Beachtung weit über die Grenzen Würzburgs hinaus verschaffte. Als Kopf der Truppe „Dr. Granit und die Hohlblöcke“ stand er selbst über Jahre auf der Bühne. Auch den Versbacher Orden „Grad raus und erscht recht“ hat er initiiert. Weit gestreut und zeitaufwendig sind Hofmanns ehrenamtliche Tätigkeiten. Seit 2008 ist er Mitglied im Stadtrat, seit 2010 Vorsitzender der FWG-Stadtratsfraktion.   Daneben ist er aktiv im Vorstand der Handwerkskammer für Unterfranken, als Kreishandwerksmeister Würzburg, als Obermeister der Bildhauer- und Steinmetzinnung Unterfranken, als Stellvertretender Landesinnungsmeister Bayern und als vereidigter Sachverständiger. Dies alles bewältigt der Jubilar mit Willensstärke und Leidenschaft. „Nebenbei“ ist er nach wie vor Geschäftsführer der „Steinwelten Josef Hofmann GmbH“, und so beginnt sein Arbeitsalltag an jedem Morgen um 5 Uhr.  Foto: Herbert Kriener
    Zu seinen beruflichen Aushängeschildern gehören kunstvoll behauene Grabsteine. Er selbst jedoch steht vital und voller Dynamik im Leben: An diesem Donnerstag, 19. Januar, wird Josef Hofmann, Vater von zwei Kindern, 60 Jahre alt. Am Mittwoch schon feierte er mit seiner Lebensgefährtin Iris Warmuth deren Geburtstag. Viele Freunde und Wegbegleiter hat er für diesen Donnerstag in den Bürgerbräu-Keller eingeladen, und da dürfte einiges zusammenkommen bei den vielen Ehrenämtern, die er neben seinem Beruf hat. Der Steinmetz ist ein Versbacher Urgestein, auch wenn er als Sohn von Sepp und Maria Hofmann in Würzburg das Licht der Welt erblickte. Als Josef der III. wuchs er im elterlichen Steinmetzbetrieb in Versbach auf, besuchte nach der Grundschule die Wolffskeel-Realschule und beendete diese 1973 mit der mittleren Reife. In seiner Jugend war er lange Jahre erfolgreicher Sportschütze. 1973 begann er seine Ausbildung zum Steinmetz und Bildhauer und beendete diese als Bundessieger. 1979 legte er als Jahrgangsbester seine Meisterprüfung im Steinmetz- und Bildhauerhandwerk ab. 1992 übernahm er den elterlichen Betrieb und erweiterte ihn in Rimpar mit einem hochmodernen Maschinenpark. „Steinwelten Josef Hofmann“ präsentiert sich heute als moderner Handwerksbetrieb. „Handwerk 4.0“ wird hier schon lange gelebt, sagt der Chef, der den Familienbetrieb zu einem mittelständischen Unternehmen mit 20 Mitarbeitern weiterentwickelt hat. Im Jahr 1994 brachen für Hofmann närrischen Zeiten an. Lange war er Gesellschaftspräsident der Faschingsgesellschaft Versbach, der er große Beachtung weit über die Grenzen Würzburgs hinaus verschaffte. Als Kopf der Truppe „Dr. Granit und die Hohlblöcke“ stand er selbst über Jahre auf der Bühne. Auch den Versbacher Orden „Grad raus und erscht recht“ hat er initiiert. Weit gestreut und zeitaufwendig sind Hofmanns ehrenamtliche Tätigkeiten. Seit 2008 ist er Mitglied im Stadtrat, seit 2010 Vorsitzender der FWG-Stadtratsfraktion. Daneben ist er aktiv im Vorstand der Handwerkskammer für Unterfranken, als Kreishandwerksmeister Würzburg, als Obermeister der Bildhauer- und Steinmetzinnung Unterfranken, als Stellvertretender Landesinnungsmeister Bayern und als vereidigter Sachverständiger. Dies alles bewältigt der Jubilar mit Willensstärke und Leidenschaft. „Nebenbei“ ist er nach wie vor Geschäftsführer der „Steinwelten Josef Hofmann GmbH“, und so beginnt sein Arbeitsalltag an jedem Morgen um 5 Uhr. Foto: Herbert Kriener

    Mehr Bilder gibt's im Internet unter wuerzburg.mainpost.de

    Zu seinen beruflichen Aushängeschildern gehören kunstvoll behauene Grabsteine. Er selbst jedoch steht vital und voller Dynamik im Leben: An diesem Donnerstag, 19. Januar, wird Josef Hofmann, Vater von zwei Kindern, 60 Jahre alt. Am Mittwoch schon feierte er mit seiner Lebensgefährtin Iris Warmuth deren Geburtstag. Viele Freunde und Wegbegleiter hat er für diesen Donnerstag in den Bürgerbräu-Keller eingeladen, und da dürfte einiges zusammenkommen bei den vielen Ehrenämtern, die er neben seinem Beruf hat. Der Steinmetz ist ein Versbacher Urgestein, auch wenn er als Sohn von Sepp und Maria Hofmann in Würzburg das Licht der Welt erblickte. Als Josef der III. wuchs er im elterlichen Steinmetzbetrieb in Versbach auf, besuchte nach der Grundschule die Wolffskeel-Realschule und beendete diese 1973 mit der mittleren Reife. In seiner Jugend war er lange Jahre erfolgreicher Sportschütze.

    1973 begann er seine Ausbildung zum Steinmetz und Bildhauer und beendete diese als Bundessieger. 1979 legte er als Jahrgangsbester seine Meisterprüfung im Steinmetz- und Bildhauerhandwerk ab. 1992 übernahm er den elterlichen Betrieb und erweiterte ihn in Rimpar mit einem hochmodernen Maschinenpark. „Steinwelten Josef Hofmann“ präsentiert sich heute als moderner Handwerksbetrieb. „Handwerk 4.0“ wird hier schon lange gelebt, sagt der Chef, der den Familienbetrieb zu einem mittelständischen Unternehmen mit 20 Mitarbeitern weiterentwickelt hat.

    Im Jahr 1994 brachen für Hofmann närrischen Zeiten an. Lange war er Gesellschaftspräsident der Faschingsgesellschaft Versbach, der er große Beachtung weit über die Grenzen Würzburgs hinaus verschaffte. Als Kopf der Truppe „Dr. Granit und die Hohlblöcke“ stand er selbst über Jahre auf der Bühne. Auch den Versbacher Orden „Grad raus und erscht recht“ hat er initiiert. Weit gestreut und zeitaufwendig sind Hofmanns ehrenamtliche Tätigkeiten. Seit 2008 ist er Mitglied im Stadtrat, seit 2010 Vorsitzender der FWG-Stadtratsfraktion.

    Daneben ist er aktiv im Vorstand der Handwerkskammer für Unterfranken, als Kreishandwerksmeister Würzburg, als Obermeister der Bildhauer- und Steinmetzinnung Unterfranken, als Stellvertretender Landesinnungsmeister Bayern und als vereidigter Sachverständiger. Dies alles bewältigt der Jubilar mit Willensstärke und Leidenschaft. „Nebenbei“ ist er nach wie vor Geschäftsführer der „Steinwelten Josef Hofmann GmbH“, und so beginnt sein Arbeitsalltag an jedem Morgen um 5 Uhr. Foto: Herbert Kriener

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