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Würzburg: Sterben in Corona-Zeiten: Dem Abschied fehlen Nähe und Trost

Würzburg

Sterben in Corona-Zeiten: Dem Abschied fehlen Nähe und Trost

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    Die "Atmosphäre der Unsicherheit" mache es "unheimlich schwierig für Sterbende voll da zu sein", sagt  Palliativmediziner Maximilian Mölleney von der Uniklinik Würzburg.
    Die "Atmosphäre der Unsicherheit" mache es "unheimlich schwierig für Sterbende voll da zu sein", sagt  Palliativmediziner Maximilian Mölleney von der Uniklinik Würzburg. Foto: Patty Varasano

    Als Maximilian Mölleney acht Jahre alt war, starb seine Mutter an Brustkrebs. Seine Familie war mit dem Tod überfordert. Seither beschäftigt Mölleney das Thema Abschiednehmen. Als Facharzt für Anästhesie begleitet der 33-Jährige auf der Palliativstation der Uniklinik Würzburg Sterbende und Angehörige. Die Pandemie, sagt der Mediziner, mache eine an sich schon belastende Situation noch extremer. Doch er sieht auch Lichtblicke - und hat Empfehlungen für Angehörige.      

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