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Bergtheim: Sterben, Tod und Trauer: Warum eine 22-jährige Bergtheimerin ehrenamtliche Hospizhelferin geworden ist

Bergtheim

Sterben, Tod und Trauer: Warum eine 22-jährige Bergtheimerin ehrenamtliche Hospizhelferin geworden ist

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    Sterben und Tod sind in Deutschland weitestgehend Tabuthemen. Nicht aber für die 22-jährige Nora Hofmann aus Bergtheim. Sie hat sich zur Hospizhelferin ausbilden lassen (Symbolbild).
    Sterben und Tod sind in Deutschland weitestgehend Tabuthemen. Nicht aber für die 22-jährige Nora Hofmann aus Bergtheim. Sie hat sich zur Hospizhelferin ausbilden lassen (Symbolbild). Foto: dpa

    "Leben muss man ein Leben lang lernen und darüber wirst du dich wundern: Ein Leben lang muss man sterben lernen", so dozierte schon Seneca, römischer Philosoph und bekannter Stoiker. Derselben Meinung ist Nora Hofmann aus Bergtheim. Die 22-Jährige setzt sich seit frühester Kindheit mit ihrer Endlichkeit auseinander. Damit gehört sie in Deutschland zu einer Minderheit, denn Sterben und Tod sind weitestgehend Tabuthemen, die wenig bis gar nicht im öffentlichen Raum diskutiert werden. 

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