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Würzburg: Stiftung ehrt Romes

Würzburg

Stiftung ehrt Romes

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    Die Sopranistin Theresa Maria Romes hat den Herbert-Hillmann-Preis erhalten. Im Bild mit Thomas Kestler vom Stiftungsrat.
    Die Sopranistin Theresa Maria Romes hat den Herbert-Hillmann-Preis erhalten. Im Bild mit Thomas Kestler vom Stiftungsrat. Foto: Jutta Kestler

    Im Rahmen der Mitgliederversammlung des Richard-Wagner-Verband Würzburg-Unterfranken e.V. wurde die Sopranistin Theresa Maria Romes der Herbert-Hillmann-Preis verliehen. Dieser Preis der Herbert Hillmann und Margot Müller Stiftung zeichnet junge, erfolgreiche und engagierte Nachwuchskünstler aus und soll die künstlerische Weiterentwicklung fördern, teilt die Stiftung mit. 

    Seit ihrem Studium an der Hochschule für Musik lebt Romes in Würzburg. Sie ist nicht nur als Sängerin erfolgreich, sondern auch in der Konzeption von Konzertprogrammen und dem Entwerfen neuer Formate. Seit 2022 engagiert sie sich als Beirätin im Richard-Wagner-Verband Würzburg-Unterfranken e.V. und hat die künstlerische Leitung der Forum Konzerte in Würzburg. Gemeinsam mit Pianistin Marie-Thérèse Zahnlecker organisiert sie jährlich im Oktober das KAMMERMUSIK! Festival Würzburg, für das sie im Jahr 2023 mit dem Kulturförderpreis der Stadt Würzburg ausgezeichnet wurde.

    Als Solistin sang sie im Gewandhaus zu Leipzig, mit den Nürnberger Symphonikern, dem Sochi Sinfonie Orchester in Russland, an der Oper Leipzig, an der Staatsoperette Dresden, am Theater Koblenz, mit dem Leipziger Symphonie-Orchester, bei den Frankenfestspielen Röttingen, bei den Opernfestspielen Heidenheim und dem Mozartfest Würzburg. Theresa Maria Romes‘ Stimme wird von Kritikern als "glänzender, voller, schön gerundeter Sopran" beschrieben. Im Konzert überzeugt sie mit "veritabler Bühnenpräsenz", "Vielseitigkeit", "Leidenschaft und Temperament" sowie "erfreulich klarer Aussprache".

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