Die SkF-Stiftung Agnes Neuhaus prämierte Projekte unter dem Motto "Tue Gutes und rede darüber – neue Wege von Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation". Ziel der Aktion war, vielfältige Formen der Kommunikation als Schlüssel zum Erfolg in den Fokus zu rücken und für andere SkF-Gruppen funktionierende Beispiele aus der Praxis vorzustellen. Das schreibt der SkF in einer Pressemitteilung.
Zum Abschluss der Delegiertenversammlung des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) in Bergisch Gladbach wurden die Siegerprojekte des Stiftungspreises 2023 der SkF-Stiftung Agnes Neuhaus in einer Feierstunde geehrt.
"Mit der diesjährigen Preisauslobung wollen wir zeigen, wie vielfältig sich Öffentlichkeitsarbeit sowie interne und externe Kommunikation im SkF gestalten", sagte Stefanie Sassenrath, Vorsitzende der Stiftung. Der erste Preis ging an den SkF Ibbenbüren für eine Wanderausstellung, mit der auf die vielfältigen Möglichkeiten des Engagements in Ibbenbüren und im Tecklenburger Land hingewiesen wurde.
Mit seinem Projekt "SkF - vernetzt digital" gewann der SkF Gießen einen der beiden zweiten Preise. Das Projekt bringt die traditionelle Netzwerk-Stärke des SkF ins digitale Zeitalter.
Ebenfalls mit einem zweiten Preis wurde der SkF Würzburg für sein Kartenprojekt zur Mitgliederwerbung ausgezeichnet. Dort setzt man auf die persönliche Ansprache in Verbindung mit dem visuellen Moment bei einer Karten-Aktion der Mitgliederwerbung.