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Würzburg: Stille Feiertage: Wie zeitgemäß ist ein Tanzverbot heute und wie viel Verlust bedeutet es für Würzburger Gastronomen?

Würzburg

Stille Feiertage: Wie zeitgemäß ist ein Tanzverbot heute und wie viel Verlust bedeutet es für Würzburger Gastronomen?

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    An stillen Feiertagen ist ab 2 Uhr Schluss mit feiern (Archivfoto): Dann gilt ein Tanzverbot und die Musik muss aus oder leiser gedreht werden. Kritiker sagen, dass diese Regelung nicht mehr zeitgemäß sei.
    An stillen Feiertagen ist ab 2 Uhr Schluss mit feiern (Archivfoto): Dann gilt ein Tanzverbot und die Musik muss aus oder leiser gedreht werden. Kritiker sagen, dass diese Regelung nicht mehr zeitgemäß sei. Foto: Fabian Gebert

    In der Kirche gilt er als der Ewigkeitssonntag und nimmt damit Bezug auf den Glauben an Auferstehen und ein ewiges Leben: der Totensonntag. Am 20. November ist es wieder so weit. Da der Totensonntag in Bayern als sogenannter stiller Feiertag gilt, sind tanzen und laute Musik dann gesetzlich verboten. Das sorgt vor allem bei Gastronominnen und Gastronomen für Unmut. So auch in Würzburg.

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