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Würzburg: Stipendium der Lothar-Seuffert-Stiftung für Elisa Bär

Würzburg

Stipendium der Lothar-Seuffert-Stiftung für Elisa Bär

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    Oberpflegamtsdirektor der Stiftung Juliusspital, Karsten Eck (zweiter von links) und Geschäftsbereichsleiterin Daniela Nöth (links) überreichten für die mitverwaltete Lothar-Seuffert-Stiftung ein Stipendium an die Studentin Elisa Bär aus Würzburg (Mitte), die eine Nachfolgerin von Johann Seuffert ist. Rechts neben ihr die stolzen Eltern: Andreas und Susanne Bär.
    Oberpflegamtsdirektor der Stiftung Juliusspital, Karsten Eck (zweiter von links) und Geschäftsbereichsleiterin Daniela Nöth (links) überreichten für die mitverwaltete Lothar-Seuffert-Stiftung ein Stipendium an die Studentin Elisa Bär aus Würzburg (Mitte), die eine Nachfolgerin von Johann Seuffert ist. Rechts neben ihr die stolzen Eltern: Andreas und Susanne Bär. Foto: Maria Sippel

    Elisa Bär erhält von der Lothar-Seuffert-Stiftung ein Stipendium für ihr im Wintersemester 2024/25 begonnenes Bachelor-Studium "Games Engineering" an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg. Das teilt die Stiftung Juliusspital Würzburg in einem Presseschreiben mit, dem folgende Informationen entnommen sind.

    Karsten Eck, Leiter der Stiftung Juliusspital und Daniela Nöth, Geschäftsbereichsleiterin Zentrale Aufgaben überreichten der Studentin aus Würzburg dazu einen Scheck und die Förderurkunde. Die Stipendiatin, die eine direkte Nachfahrin von Johann Seuffert und damit für das Stipendium berechtigt ist, erhält für ihr sechs Semester umfassendes Regelstudium eine regelmäßige finanzielle Unterstützung.

    Die Lothar-Seuffert-Stiftung ist eine von der Stiftung Juliusspital Würzburg mitverwaltete Stiftung. Zweck dieser Stiftung ist es, das Studium von Nachkommen des 1651 in Gössenheim geborenen und bekannten Germanisten, Johann Seuffert, beziehungsweise des 1719 in Pfändhausen geborenen Georg Seuffert zu sichern. Die Studierenden müssen Nachkommen der Familie Seuffert sein und laut Stiftungssatzung etwa "der katholischen Religion angehören". Wenn sich keine berechtigten Nachfahren melden, fördert die Stiftung im Sinne der Gemeinnützigkeit auch andere Studierende der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, die "sich durch ihre Leistungen für eine Förderung würdig erweisen und einen ordentlichen Studiengang nachweisen".

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