"Es gibt ein Licht am Ende des Tunnels", sagt Bernd Karl, Geschäftsführer der Würzburger Straßenbahn, wenn man ihn zum Ausfall der Straßenbahnzüge des Typs GT-N befragt, die seit Anfang November vergangenen Jahres aus Sicherheitsgründen das Depot nicht mehr verlassen dürfen. Doch wenn man genau hinhört, ist es bislang nur ein kleines Licht. Denn bis alle 20 Straba-Züge wieder fahren können, könnte es bis zu eineinhalb Jahre dauern, kündigt er an.
Würzburg