Wenn an diesem Freitag, 9. September, um kurz nach 15 Uhr die ersten Töne auf dem Marktplatz, in der Schönbornstraße oder auf dem Domvorplatz zu hören sind, dann wird beim "Stramu", einem der größten Festivals für Straßenkunst in Europa, fast alles wieder so sein wie zuletzt 2019 vor der Pandemie. Zwar wurde das bühnen- und eintrittsfreie Festival beim Neustart nach Corona etwas zurückhaltender als gewohnt geplant, die Besucher erwarten aber wieder drei Tage volles Programm mit Musikern und Bands, Straßentheater und Artistik an allen Ecken und Enden der Fußgängerzone.
Würzburg