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Unterpleichfeld/Würzburg: Streit ums Wasser im trockenen Unterfranken: Wer bekommt in der Bergtheimer Mulde künftig die knappe Ressource?

Unterpleichfeld/Würzburg

Streit ums Wasser im trockenen Unterfranken: Wer bekommt in der Bergtheimer Mulde künftig die knappe Ressource?

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    Ausgetrocknete Böden wie hier im Juli 2023 in der Nähe von Dipbach sind in der Bergtheimer Mulde in den Sommermonaten keine Seltenheit.
    Ausgetrocknete Böden wie hier im Juli 2023 in der Nähe von Dipbach sind in der Bergtheimer Mulde in den Sommermonaten keine Seltenheit. Foto: Irene Konrad

    Unterfranken ist eine der trockensten Regionen Deutschlands. Und die Bergtheimer Mulde ist eines der trockensten Gebiete in Unterfranken. Doch noch immer wird auf den fruchtbaren Böden nördlich von Würzburg großflächig Gemüse angebaut, vor allem Kartoffeln, Möhren, Kohl, Zwiebeln, Kürbisgewächse, Gurken, rote Beete, Rhabarber und Zuckermais. Sechs Prozent der bayerischen Gemüseanbauflächen liegen in der Bergtheimer Mulde.

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