Stürmisch ging es zu beim Kleinrinderfelder Faschingszug: 33 Gruppen und mehrere Hundert Zuschauer trotzten Böen und Regen und ließen sich die Laune nicht verderben. Wohl dem, der sich als Bär ein dickes Fell zugelegt hatte. Wer als Sumo-Ringer das närrische Spektakel besuchte, wurde vom Winde verweht. Die Organisatoren, die Mitglieder des Musiktreffs (MuTre) forderten mit einer überdimensionalen Spritze die Verwirklichung des Ärztehauses. Eine „Abriss-Fete“ feierte die Feuerwehr für die plattgemachte Hauptschule. Als Quallen trieben die Faschingsweiber ihr Unwesen.
KLEINRINDERFELD