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Rimpar: Symbolischer Spatenstich für neuen Kindergarten in Rimpar

Rimpar

Symbolischer Spatenstich für neuen Kindergarten in Rimpar

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    Zum Beginn des Kindergartenjahres 2023/24 soll das Gebäude des neuen Kindergartens in der Bachgasse fertig sein.
    Zum Beginn des Kindergartenjahres 2023/24 soll das Gebäude des neuen Kindergartens in der Bachgasse fertig sein. Foto: Nadja Kess

    Die Bauarbeiten für den neuen Kindergarten in der Rimparer Bachgasse haben begonnen. Zum symbolischen Spatenstich trafen sich vor kurzem Vertreter der Baufirmen, des Architekturbüros und der Gemeinde.

    Zum Beginn des Kindergartenjahres 2023/24 soll das Gebäude fertig sein, wie der Markt Rimpar in einem Schreiben mitteilt. Insgesamt soll es dann Platz für 50 Kinder in zwei Kindergartengruppen und 24 Kinder in zwei Krippengruppen geben. Die Kosten werden auf 3,24 Millionen Euro geschätzt. An Zuschüssen und Fördermitteln fließen davon 2,40 Millionen Euro im Rahmen des Investitionsprogramms "Kinderbetreuungsfinanzierung" zurück an die Gemeinde.

    Es gibt bereits vier gemeindliche Kindergärten

    Bereits in der Marktgemeinderatssitzung im Dezember 2018 hatte der Markgemeinderat einstimmig der Bedarfsfeststellung zugestimmt. Rimpar hat mit dem Schlossmühl-, dem Schleifweg-, dem Schäferei- und dem Waldkindergarten bereits vier gemeindliche Kindergärten, bis auf den Waldkindergarten alle mit Kinderkrippen. Der Bedarf an Betreuungsplätzen in Rimpar sei gestiegen, nicht zuletzt durch die Tatsache, dass in Bayern jedes Kind ab einem Alter von einem Jahr einen Anspruch auf einen Betreuungsplatz hat. In den Kindertageseinrichtungen komme die Auslastung nach und nach an ihre Grenzen, teilt die Gemeinde noch mit.

    Im Bild (von links): Simon Knobling (Weipert-Bau GmbH & Co.KG), Stephan Haas (Haas + Haas Architekt/Stadtplaner/Ingenieure), Rimpars Bürgermeister Bernhard Weidner, der Leiter des Fachbereichs Bauen und Planen im Markt Rimpar, Marco Göbet, Birgit Kiesel vom Fachbereich Bauen und Planen des Marktes Rimpar (Hochbau), Irina Köberlein (Ingenieurbüro Köberlein) und Alexander Kress (WSP Ingenieure GmbH & Co.KG).

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