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Würzburg: Tabu-Thema Kinderhospiz: Wie sich  Hospizhelferinnen in Unterfranken sterbender und trauender Kinder annehmen

Würzburg

Tabu-Thema Kinderhospiz: Wie sich  Hospizhelferinnen in Unterfranken sterbender und trauender Kinder annehmen

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    Drei engagierte Frauen, die gerade für die Kinderhospiz-Arbeit in Unterfranken ausgebildet worden sind: (von links) Heike Nitzl, Julia Hasselhorn und Monika Hofmann.
    Drei engagierte Frauen, die gerade für die Kinderhospiz-Arbeit in Unterfranken ausgebildet worden sind: (von links) Heike Nitzl, Julia Hasselhorn und Monika Hofmann. Foto: Silvia Gralla

    Als vor einigen Jahren in ihrem Bekanntenkreis ein Kind kurz nach der Geburt starb, erlebte Heike Nitzl hautnah, wie groß in dieser Situation die Sprachlosigkeit ist. Wie groß das Tabu ist, wenn ein Kind stirbt. Und welche Not dadurch für die betroffenen Eltern entsteht. Aus Angst, etwas Falsches zu sagen, würden selbst im engsten Freundes- und Familienkreis die Worte fehlen, sagt Heike Nitzl. Dabei sei gerade eines so wichtig für Familien in dieser wohl schwierigsten Situation: darüber reden zu können. 

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