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Würzburg: Tagesausflug der Stiftungsfamilie BSW

Würzburg

Tagesausflug der Stiftungsfamilie BSW

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    Die BSW Reisegruppe am Eingang vom Wahrzeichen von Alsfeld - dem "Historischen Rathaus".
    Die BSW Reisegruppe am Eingang vom Wahrzeichen von Alsfeld - dem "Historischen Rathaus". Foto: Anton Hofmann

    Die Tagesausflüge der Ortsstelle Würzburg von der Stiftungsfamilie BSW Bahnsozialwerk kommen bei den Mitgliedern seit Jahren gut an. Dieses Jahr wurden zwei hessische Kleinstädte mit besonders vielen Fachwerkhäusern im Vogelsbergkreis angesteuert. Mit einem modernen Reisebus ging es nach Alsfeld. Nach der Stadtführung in der historischen Altstadt, dem sehr bekannten Rathaus und der Walpurgiskirche stärkten sich die 50 Teilnehmer*innen der Reisegruppe im "Kartoffelsack". Anschließend konnte die Altstadt individuell erkundet werden, bevor es zum zweiten Highlight nach Lauterbach ging. Nach einem Spaziergang zur bekannten Figur kehrten die Reisegäste entweder in ein Café oder in eine Eisdiele ein.

    Der Tagesausflug war vom BSW-Ortsstellenleiter Würzburg, Udo Link, und BSW-Außenstellenleiter, Thomas Störlein, perfekt vorbereitet und organisiert worden. Nach der pünktlichen Ankunft in Alsfeld, in unmittelbarer Nähe der historischen Altstadt, nahmen die zwei Gästeführer die ehemaligen Eisenbahner in Empfang. Nach einem kurzen geschichtlichen Rückblick über die Entstehung von Alsfeld – an der alten Handelsstraße zwischen Leipzig und Frankfurt am Main - und über die Blütezeit sowie den verheerenden Folgen des Bauernkrieges spazierten die Besucher gemütlich an vielen verzierten Fachwerkhäusern vorbei Richtung Märchenhaus und zum Wahrzeichen von Alsfeld, dem "Historischen Rathaus". Den Gästen aus Franken wurde nach dem Aufstieg durch den gerundeten Treppenturm die seltene Gelegenheit geboten, das Standesamt und den Sitzungssaal im historischen Rathaus sowie den Marktplatz von oben zu besichtigen.

    Das Gleiche galt für die Kirchenführung in der Walpurgiskirche mit den Hintergrundschilderungen von den Besuchen von Martin Luther. Die beiden Stadtführer waren bemüht, möglichst viele Besonderheiten über Alsfeld und die Bebauung rund um den Marktplatz – der als solcher auch heute noch wöchentlich einmal genutzt wird – zu vermitteln.

    Nach einer kurzen Busfahrt erkundeten die Reisegäste auf eigene Faust das Fachwerkstädtchen Lauterbach. Im Café bzw. einer Eisdiele entspannten sich die BSW ’er beim Plausch, bevor es wieder nach Hause ging.

    Von: Anton Hofmann (Reisebegleiter der Stiftungsfamilie BSW Bahnsozialwerk)

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