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WÜRZBURG: Tay-Sachs-Erkrankte hoffen schon bald auf Heilung

WÜRZBURG

Tay-Sachs-Erkrankte hoffen schon bald auf Heilung

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    Folker Quack, Birgit Hardt und Dario vom Verein „Hand in Hand gegen Tay-Sachs und Sandhoff in Deutschland“ danken Barmer-Regionalgeschäftsführer Dietmar Werner (rechts) für die Projektförderung einer medizinischen Konferenz für betroffene Familien und Patienten aus ganz Deutschland, zu der der Verein nach Würzburg eingeladen hat.
    Folker Quack, Birgit Hardt und Dario vom Verein „Hand in Hand gegen Tay-Sachs und Sandhoff in Deutschland“ danken Barmer-Regionalgeschäftsführer Dietmar Werner (rechts) für die Projektförderung einer medizinischen Konferenz für betroffene Familien und Patienten aus ganz Deutschland, zu der der Verein nach Würzburg eingeladen hat. Foto: Foto: Verein Hand in Hand

    Vom 13. bis 15. Oktober treffen sich in Würzburg fast 20 betroffene Familien und Patienten, die an einer sehr seltenen Stoffwechselstörung leiden. Meist sind Kinder betroffen, die nach und nach alle bereits erworbenen Fähigkeiten wieder verlieren und viel zu früh sterben müssen. Die Selbsthilfegruppe „Hand in Hand gegen Tay-Sachs und Sandhoff in Deutschland e.V.“ arbeitet mit anderen Selbsthilfegruppen in Europa daran, die bislang noch unheilbaren Krankheiten besser behandeln und in naher Zukunft auch heilen zu können.

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