Vom 13. bis 15. Oktober treffen sich in Würzburg fast 20 betroffene Familien und Patienten, die an einer sehr seltenen Stoffwechselstörung leiden. Meist sind Kinder betroffen, die nach und nach alle bereits erworbenen Fähigkeiten wieder verlieren und viel zu früh sterben müssen. Die Selbsthilfegruppe „Hand in Hand gegen Tay-Sachs und Sandhoff in Deutschland e.V.“ arbeitet mit anderen Selbsthilfegruppen in Europa daran, die bislang noch unheilbaren Krankheiten besser behandeln und in naher Zukunft auch heilen zu können.
WÜRZBURG