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Würzburg: Teresa Enke im Interview: "Depression ist heilbar"

Würzburg

Teresa Enke im Interview: "Depression ist heilbar"

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    Teresa Enke ist die Patin der diesjährigen Main-Post-Aktion "Zeichen setzen".
    Teresa Enke ist die Patin der diesjährigen Main-Post-Aktion "Zeichen setzen". Foto: Magdalena Steinruck

    Teresa Enke, die Vorstandsvorsitzende der Robert-Enke-Stiftung, ist Patin der diesjährigen Aktion Zeichen setzen der Mediengruppe Main-Post und des Lernwerk Volkersberg. Die Stiftung ist benannt nach dem Fußball-Nationaltorwart Robert Enke, der am 10. November 2009 durch Suizid starb. Sie hat die Erforschung und Behandlung von Depressionen sowie Herzerkrankungen bei Kindern zum Ziel. Das Ehepaar Enke hatte im Jahr 2006 seine zwei Jahre alte Tochter Lara, die herzkrank war, verloren. Im Mai 2009 adoptierten die Enkes die zwei Monate alte Leila. Im Jahr 2011 starb ein Bruder von Teresa Enke im Alter von nur 43 Jahren. Ihr anderer Bruder lebt in Würzburg. Teresa Enke (43) stammt aus Bad Windsheim und ist in Uffenheim in die Schule gegangen. 

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