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WÜRZBURG: Theater im Wirsberg-Gymnasium: Ist der Chirurg ein untergetauchter KZ-Arzt?

WÜRZBURG

Theater im Wirsberg-Gymnasium: Ist der Chirurg ein untergetauchter KZ-Arzt?

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    (rtg)   Am Mittwoch, 30. April, findet um 19 Uhr im Wirsberg-Gymnasium die Premiere des Kriminalstücks „Der Verdacht“, nach dem gleichnamigen Kriminalroman von Friedrich Dürrenmatt statt. Der todkranke Kommissär Hans Bärlach schöpft gegen einen Züricher Chirurgen den ungeheuerlichen Verdacht, ein untergetauchter KZ-Arzt zu sein. Beim Versuch, den Fall aufzuklären gerät er in Todesgefahr. Es spielt das P-Seminar Theater Q11 des Wirsberg-Gymnasiums. Weitere Aufführungen sind am 2. und 3. Mai ebenfalls um 19 Uhr. Der fiktive Fall hat Bezüge zur Würzburger Geschichte: Vor 50 Jahren beging der ehemalige Chefarzt für Neurologie an der Universitätsklinik und Leiter des nationalsozialistischen „Euthanasie“-Programms T4, Werner Heyde, in seiner Frankfurter Gefängniszelle Suizid. Eine Einführung in die Produktion unter dem Titel „Der Sinn und Zweck unseres Lebenswandels“ mit Prof. Johannes Dietl (Medizin), Prof. Karl Mertens (Philosophie) und Religionslehrerin Christine Hensel findet um 19 Uhr am gleichen Ort am Dienstag, 29. April statt. Reservierungen werden per E-Mail über wirsberg.derverdacht@yahoo.de entgegengenommen.
    (rtg) Am Mittwoch, 30. April, findet um 19 Uhr im Wirsberg-Gymnasium die Premiere des Kriminalstücks „Der Verdacht“, nach dem gleichnamigen Kriminalroman von Friedrich Dürrenmatt statt. Der todkranke Kommissär Hans Bärlach schöpft gegen einen Züricher Chirurgen den ungeheuerlichen Verdacht, ein untergetauchter KZ-Arzt zu sein. Beim Versuch, den Fall aufzuklären gerät er in Todesgefahr. Es spielt das P-Seminar Theater Q11 des Wirsberg-Gymnasiums. Weitere Aufführungen sind am 2. und 3. Mai ebenfalls um 19 Uhr. Der fiktive Fall hat Bezüge zur Würzburger Geschichte: Vor 50 Jahren beging der ehemalige Chefarzt für Neurologie an der Universitätsklinik und Leiter des nationalsozialistischen „Euthanasie“-Programms T4, Werner Heyde, in seiner Frankfurter Gefängniszelle Suizid. Eine Einführung in die Produktion unter dem Titel „Der Sinn und Zweck unseres Lebenswandels“ mit Prof. Johannes Dietl (Medizin), Prof. Karl Mertens (Philosophie) und Religionslehrerin Christine Hensel findet um 19 Uhr am gleichen Ort am Dienstag, 29. April statt. Reservierungen werden per E-Mail über wirsberg.derverdacht@yahoo.de entgegengenommen. Foto: Foto: Schule

    Am Mittwoch, 30. April, findet um 19 Uhr im Wirsberg-Gymnasium die Premiere des Kriminalstücks „Der Verdacht“, nach dem gleichnamigen Kriminalroman von Friedrich Dürrenmatt statt. Der todkranke Kommissär Hans Bärlach schöpft gegen einen Züricher Chirurgen den ungeheuerlichen Verdacht, ein untergetauchter KZ-Arzt zu sein. Beim Versuch, den Fall aufzuklären gerät er in Todesgefahr. Es spielt das P-Seminar Theater Q11 des Wirsberg-Gymnasiums. Weitere Aufführungen sind am 2. und 3. Mai ebenfalls um 19 Uhr. Der fiktive Fall hat Bezüge zur Würzburger Geschichte: Vor 50 Jahren beging der ehemalige Chefarzt für Neurologie an der Universitätsklinik und Leiter des nationalsozialistischen „Euthanasie“-Programms T4, Werner Heyde, in seiner Frankfurter Gefängniszelle Suizid. Eine Einführung in die Produktion unter dem Titel „Der Sinn und Zweck unseres Lebenswandels“ mit Prof. Johannes Dietl (Medizin), Prof. Karl Mertens (Philosophie) und Religionslehrerin Christine Hensel findet um 19 Uhr am gleichen Ort am Dienstag, 29. April statt. Reservierungen werden per E-Mail über wirsberg.derverdacht@yahoo.de entgegengenommen.

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