Als sie am Dienstagmorgen drei ihrer acht Lamas in den Transportanhänger lud, hatte Kerstin Sprott leichte Bedenken, sagt sie. Es war klirrend kalt, die Wege vor ihrem Hof in Retzstadt (Lkr. Main-Spessart) waren zugefroren. Doch absagen wollte sie den Bewohnerinnen und Bewohnern des Juliusspital Hospizes in der Würzburger Sanderau nicht. Und so traten die Lamas Samson, Emma und Charly um 9.30 Uhr doch durch die verglaste Schiebetür der Einrichtung in der Friedrich-Spee-Straße.
Sanderau