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Würzburg: TikTok, Instagram, Snapchat: 9 Schülerinnen aus Würzburg sagen, was sie daran fasziniert - oder nicht

Würzburg

TikTok, Instagram, Snapchat: 9 Schülerinnen aus Würzburg sagen, was sie daran fasziniert - oder nicht

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    Unterschiedliche Meinungen über Soziale Medien und Apps: (oben v. li.) Charlotte Kuhn, Elena Herbert, Greta Lang, Johanna Feldhäuser, Joy Oduware und (unten v.li.) Julia Fincke, Lea Söllmann, Nele Freudenberger, Zoe Litzke von der Schülerinnenzeitung U-Boot der St.-Ursula-Schule in Würzburg.
    Unterschiedliche Meinungen über Soziale Medien und Apps: (oben v. li.) Charlotte Kuhn, Elena Herbert, Greta Lang, Johanna Feldhäuser, Joy Oduware und (unten v.li.) Julia Fincke, Lea Söllmann, Nele Freudenberger, Zoe Litzke von der Schülerinnenzeitung U-Boot der St.-Ursula-Schule in Würzburg. Foto: Thomas Obermeier

    Sobald Jugendliche ein eigenes Smartphone benutzen, machen sich viele Eltern Gedanken: Was sind die Risiken von sozialen Netzwerken? Welche Begleitung brauchen Tochter oder Sohn? Den Daten des Statistischen Bundesamtes von 2020 zufolge besitzen 54 Prozent der Zehn- und Elfjährigen ein eigenes Handy, bei den Zwölf- und 13-Jährigen sind es schon 73 Prozent.

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