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Greußenheim: To-Go-Richtfest ohne Umtrunk an der Geisberghalle

Greußenheim

To-Go-Richtfest ohne Umtrunk an der Geisberghalle

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    Auf ein Prosit mit Architekt Andreas Hanisch und Klaus Genheimer, stellvertretend für die an der Generalsanierung der Geisberghalle beteiligten Architekten, Planer und Firmen beschränkte sich Bürgermeisterin Karin Kuhn (Zweite von rechts) beim Richtfest unter Corona-Bedingungen.
    Auf ein Prosit mit Architekt Andreas Hanisch und Klaus Genheimer, stellvertretend für die an der Generalsanierung der Geisberghalle beteiligten Architekten, Planer und Firmen beschränkte sich Bürgermeisterin Karin Kuhn (Zweite von rechts) beim Richtfest unter Corona-Bedingungen. Foto: Herbert Ehehalt

    Eine uneingeschränkt fortlaufende Bauphase begleitete, trotz der allgegenwärtigen Auswirkungen der Corona-Pandemie, bisher die Generalsanierung der Geisberghalle in Greußenheim. Beim spontan veranstalteten Richtfest zogen Architekt Andreas Hanisch und Bürgermeisterin Karin Kuhn von der Bürgermitte Greußenheim (BmG) voller Erleichterung eine in allen Belangen positive Halbzeit-Bilanz.

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