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Top-Winzer im Backöfele

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Top-Winzer im Backöfele

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    Weinprobe im Backöfele: die Winzer (sitzend von links) Rainer Sauer (Escherndorf) und Ludwig Knoll (Würzburg), Wirt Gert Ehehalt, Zahnarzt Dr. Klaus Müller, Achim Beck (Der Feinschmecker) und Winzer Horst Sauer (Escherndorf); stehend von links die Winzer Rainer Müller (Volkach) und Jürgen Hofmann Röttingen), Herbert Gier (Küchenchef), Christopher Thum und   und Martina Hemberger (Backöfele), und Rechtsanwalt Dr. Peter Auffermann.
    Weinprobe im Backöfele: die Winzer (sitzend von links) Rainer Sauer (Escherndorf) und Ludwig Knoll (Würzburg), Wirt Gert Ehehalt, Zahnarzt Dr. Klaus Müller, Achim Beck (Der Feinschmecker) und Winzer Horst Sauer (Escherndorf); stehend von links die Winzer Rainer Müller (Volkach) und Jürgen Hofmann Röttingen), Herbert Gier (Küchenchef), Christopher Thum und und Martina Hemberger (Backöfele), und Rechtsanwalt Dr. Peter Auffermann. Foto: Foto: Herbert Kriener

    Wenn es um Wein geht, aber nicht nur da, ist Christopher Thum ein anerkannter Experte. Seit fünf Jahren ist er Geschäftsführer der CCD GmbH und damit verantwortlich für das „Backöfele“, die Bar „Chase“ und das „Steakhouse“ daneben. In der berühmten „Traube Tonbach“ im Schwarzwald hat der Hotelbetriebswirt und Restaurantfachmann seine Ausbildung erfahren, war danach Maître d'Hôtel im „Steigerberger Frankfurter Hof“ und Restaurantleiter im Restaurant der Alten Oper Frankfurt. Ab 2004 leitete er das Restaurant „Weinstein“ in Würzburg. Der Wein ist Christopher Thums Passion, und die teilt er mit Wirt Gert Ehehalt. So pflegen beide im „Backöfele“ eine Weinkarte, wie es von Vielfalt und Qualität weit und breit keine Zweite gibt. Dass dieses Bemühen um das Beste Anerkennung findet, zeigte sich jetzt bei der Verkostung für die neue Weinkarte. 100 Weine der besten Winzer Frankens standen zur Wahl. In der Jury waren so große Namen wie die beiden Escherndorfer Top-Winzer Horst Sauer und Rainer Sauer, Ludwig Knoll vom „Weingut am Stein“, Rainer Müller vom Weingut Max Müller I in Volkach, Jürgen Hofmann vom gleichnamigen Weingut in Röttingen, Achim Beck von der Redaktion „Der Feinschmecker“, dazu Weinliebhaber wie der Würzburger Rechtsanwalt Dr. Peter Auffermann und der Zahnarzt Dr. Klaus Müller. Der Gast darf gespannt sein auf das Ergebnis sein, das in den nächsten Tagen auf den Tisch kommt.

    Das optische Vorbild hat Richard Rother für den Häckerbrunnen am Marktplatz geschaffen, Günter Stock hat es als „Häcker Karl“ mit Leben erweckt.

    Mit seinem urkomisch-urfränkischen Witz ist der ehemalige SPD-Bürgermeister von Margetshöchheim eine fernsehbekannte Größe im Fasching geworden, unter anderem bei der Sendung „Närrische Weinprobe“ in der Residenz. Nun kann man den Häcker Karl auch am Würzburger Weindorf erleben, das am Freitag um 11 Uhr eröffnet wird. Häcker Karl weiß so einiges an Geschichtli über das Weindorf und seine Wirte zu berichten. Den amüsanten Rundgang gibt es an diesem Freitag und Samstag, 25. und 26. Mai. Treffpunkt ist jeweils 19 Uhr am Eingangsportal der Marienkapelle an der Stirnseite. Fränkisches bietet auch der Würzburger „Schoppenpfetzer“ Günter Huth. Er liest am Dienstag, 29. Mai, in Greifensteins Weinlauben am unteren Marktplatz. Mundartdichter Hermann Hehn ist am Mittwoch, 30. Mai, dran. Er liest um 18 Uhr Mundartgedichte in Schömigs Laube am oberen Marktplatz.

    Anregungen für „Boulevard Würzburg“ nimmt Autor Herbert Kriener gerne entgegen: herbert.kriener@mainpost.de

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