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RANDERSACKER: Traumhafter Blick von der Randersackerer Hohburghöhe

RANDERSACKER

Traumhafter Blick von der Randersackerer Hohburghöhe

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    (mae)   Großes Gedränge herrschte bei der Randersackerer Weinbergswanderung, die jedes Jahr seit 1983 an Christi Himmelfahrt stattfindet. Bereits um 9 Uhr herrschte großer Andrang an der Gläserausgabe und am Informationsschalter im Rathaushof. Danach hieß es für die Wanderer eine Rundstrecke von 5,5 Kilometern zu bewältigen. Erst lief man an der Randersackerer Paradelage Pfülben vorbei, bevor man zur ersten Rast am Teufelskeller einkehren konnte – sofern man noch einen Platz ergatterte. Hier waren alle Tische und Bänke schnell belegt und es zog die Besucher weiter steil bergan durch den Teufelskellergraben zur Hohbughöhe. Diese alte Lage ist die älteste urkundliche Erwähnung des Ortes (1057). Von hier aus hat man einen traumhaften Blick ins Maintal und nach Randersacker. In den vergangenen Jahren war es ein Geheimtipp, nun wurde diese Stelle zum begehrtesten Platz. „Früher war es hier einsam und idyllisch und heute ist es brechend voll“, sagte Jenny, die mit ihren Freundinnen über das Schönstattheim gekommen war und schon seit mehreren Jahren an der Weinbergswanderung durch die Randersackerer Lagen teilnimmt. Trotzdem klappte die Versorgung mit Speisen und Getränken reibungslos.
    (mae) Großes Gedränge herrschte bei der Randersackerer Weinbergswanderung, die jedes Jahr seit 1983 an Christi Himmelfahrt stattfindet. Bereits um 9 Uhr herrschte großer Andrang an der Gläserausgabe und am Informationsschalter im Rathaushof. Danach hieß es für die Wanderer eine Rundstrecke von 5,5 Kilometern zu bewältigen. Erst lief man an der Randersackerer Paradelage Pfülben vorbei, bevor man zur ersten Rast am Teufelskeller einkehren konnte – sofern man noch einen Platz ergatterte. Hier waren alle Tische und Bänke schnell belegt und es zog die Besucher weiter steil bergan durch den Teufelskellergraben zur Hohbughöhe. Diese alte Lage ist die älteste urkundliche Erwähnung des Ortes (1057). Von hier aus hat man einen traumhaften Blick ins Maintal und nach Randersacker. In den vergangenen Jahren war es ein Geheimtipp, nun wurde diese Stelle zum begehrtesten Platz. „Früher war es hier einsam und idyllisch und heute ist es brechend voll“, sagte Jenny, die mit ihren Freundinnen über das Schönstattheim gekommen war und schon seit mehreren Jahren an der Weinbergswanderung durch die Randersackerer Lagen teilnimmt. Trotzdem klappte die Versorgung mit Speisen und Getränken reibungslos. Foto: Foto: Matthias ERnst

    Großes Gedränge herrschte bei der Randersackerer Weinbergswanderung, die jedes Jahr seit 1983 an Christi Himmelfahrt stattfindet. Bereits um 9 Uhr herrschte großer Andrang an der Gläserausgabe und am Informationsschalter im Rathaushof.

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