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Würzburg/Altertheim/Helmstadt: Trinkwasserschutzgebiet bei Würzburg soll kommen: Was das für Knaufs Gipsabbau-Pläne bedeutet

Würzburg/Altertheim/Helmstadt

Trinkwasserschutzgebiet bei Würzburg soll kommen: Was das für Knaufs Gipsabbau-Pläne bedeutet

Wird bald das zweitgrößte Trinkwasserschutzgebiet Bayerns westlich von Würzburg ausgewiesen? Wer betroffen ist, wann es konkret wird und was das für Großprojekte bedeutet.
Von Angelika Kleinhenz
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    Um das Trinkwasser von 65.000 Menschen in Stadt und Landkreis Würzburg die nächsten Jahrzehnte zu sichern, soll westlich von Würzburg ein 66 Quadratkilometer großes Schutzgebiet ausgewiesen werden.
    Um das Trinkwasser von 65.000 Menschen in Stadt und Landkreis Würzburg die nächsten Jahrzehnte zu sichern, soll westlich von Würzburg ein 66 Quadratkilometer großes Schutzgebiet ausgewiesen werden. Foto: Patrick Pleul (dpa)

    Noch im November 2022 hatte Richard Mergner kritisiert, bei der Neu-Ausweisung des Wasserschutzgebietes für die "Zeller Quellen" werde auf Zeit gespielt. Der Vorsitzende des BUND Naturschutz in Bayern fragte damals: "Fehlt in der Region der politische Wille, um das Trinkwasser der Würzburger Bevölkerung zu schützen? Zählen wirtschaftliche Interessen mehr als die langfristige Sicherung des Grundwassers für die Allgemeinheit?"

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