Die 15. Afro-Night im B-Hof Würzburg am Samstag, 24. November, ist diesmal vollgepackt mit Trommelrhythmen vom afrikanischen Kontinent und Reggae Grooves. "Mbonda Lokito Percussions" mit André Mabiala eröffnet den Abend mit traditioneller zentralafrikanischer Musik. Auch in diesem Jahr wieder dabei Suse Karadah mit kubanischem Rhythmen. "Kummazamm" - auf oberfränkisch-afrikanisch "Kommen wir doch einfach mal zusammen" - nennt sich eine Gruppe von Djembé-Spielern und Tänzerinnen aus Oberfranken. Durch das Mitwirken bei diversen Afrika-Festivals, Benefiz-Veranstaltungen und bei Auftritten mit und in original afrikanischen Tanz- und Trommel-Ensembles tauchen sie immer tiefer in die westafrikanische Trommelrhythmik ein.
Ras Koby Lion ist ein ghanaischer Afrobeat-, Reggae- und Dancehall-Künstler aus Wiesbaden und beschließt den Abend. Seine Musik wird durch sein Aufwachsen in Ghana und das alltägliche Leben beeinflusst. Er ist außerdem Singer/Songwriter und Percussionist der Würzburger Band Soulconnection.
Basar und Imbiss für Schulprojekt in Kinshasa
Getreu dem Vereinsmotto „Mitmachen, Spaß haben und dabei helfen“ freuen sich die Gastgeber auf zahlreiche Besucher. Ein kleiner Basar und ein afrikanischer Imbiss runden das Angebot des Abends ab. Der Erlös der 15. Afro-Night kommt wieder dem gemeinnützigen Verein Mbonda Lokito Kongo/Kinshasa Kinderhilfe e.V. zugute. Das vereinseigene Schulprojekt, die GS Maman Vabatu Ngoma in Kinshasa, wird gerade zum Gymnasium erweitert. Im September 2018 hat das neue Schuljahr begonnen. Martin Lücke, Vereinsmitglied seit 2013, war gerade Anfang September 2018 vor Ort und wird zwischendurch Interessantes berichten. Nähere Infos und Bilder zum Verein gibt es unter www.mbonda-lokito.org oder unter www.facebook.com/Mbonda.Lokito.ev. Einlass ist ab 19.30 Uhr, Beginn etwa 20 Uhr.