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Heidingsfeld: Tunnelinitiative: Grünflächen unwiederbringlich zerstört

Heidingsfeld

Tunnelinitiative: Grünflächen unwiederbringlich zerstört

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    Sorgen machen der Bürgerinitiative Würzburg-Tunnel die Bauarbeiten jenseits der Einhausung in Richtung Randersacker. Dort, wo sich vor dem Ausbau entlang der A 3 ein Waldgürtel erstreckt hatte, seien 20 Meter hohe Wälle aus Schotter, Zement und Stahl aufgeschichtet worden, beklagen die Vertreter der BI.
    Sorgen machen der Bürgerinitiative Würzburg-Tunnel die Bauarbeiten jenseits der Einhausung in Richtung Randersacker. Dort, wo sich vor dem Ausbau entlang der A 3 ein Waldgürtel erstreckt hatte, seien 20 Meter hohe Wälle aus Schotter, Zement und Stahl aufgeschichtet worden, beklagen die Vertreter der BI. Foto: Johanna Paul

    Nicht nur die Steigung der künftigen Verbindung zwischen Heidingsfeld und dem Heuchelhof über den Katzenbergtunnel machen der Bürgerinitiative Würzburg-Tunnel (BI) wie berichtet Sorgen. Sorgen machen auch die Bauarbeiten jenseits der Einhausung in Richtung Randersacker, heißt es in einer Pressemitteilung des BI-Vorsitzenden Michael Kraus, seiner Stellvertreterin Johann Paul und der Sprecherin der BI Dagmar Dewald, die sie als Antwort auf unseren Bericht "Kommt die Verbindung zum Heuchelhof?" verfasst haben.

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