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Würzburg: Über 50 Bäume für viele Nationen: „Allee der Nationen“ am Heuchelhof erneuert

Würzburg

Über 50 Bäume für viele Nationen: „Allee der Nationen“ am Heuchelhof erneuert

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    Über die neue Beschilderung und die neuen Bäume in der „Allee der Nationen“ freuen sich Bürgermeister Martin Heilig (Vierter von links) und Sozialreferentin Hülya Düber (Vierte von rechts) mit Vertreterinnen und Vertretern des Gartenamts, Quartiersmanagements, Umweltstation, Gethsemanekirche, Grundschule Heuchelhof, Bürgerverein und Freimaurer-Loge.
    Über die neue Beschilderung und die neuen Bäume in der „Allee der Nationen“ freuen sich Bürgermeister Martin Heilig (Vierter von links) und Sozialreferentin Hülya Düber (Vierte von rechts) mit Vertreterinnen und Vertretern des Gartenamts, Quartiersmanagements, Umweltstation, Gethsemanekirche, Grundschule Heuchelhof, Bürgerverein und Freimaurer-Loge. Foto: Steffen Deeg

    Das Gartenamt hat im vergangenen Jahr nicht nur unlesbar gewordene Beschilderungen der über 50 Bäume, die die „Allee der Nationen“ am Heuchelhof säumen, erneuert, sondern auch mehrere Bäume nachgepflanzt, die die trockenen Sommer der letzten Jahre nicht überstanden haben, heißt es in einer Pressemitteilung der Stadt Würzburg, der auch die folgenden Informationen entnommen sind.

    Die „Allee der Nationen“ ist eine besondere Baumanlage der Stadt Würzburg im Stadtteil Heuchelhof. Sie befindet sich im Grünstreifen zwischen Gethsemanekirche und Wiener Ring. Für fast jede Nation, die am Heuchelhof eine Heimat gefunden hat, steht hier ein Baum, um Zuwanderinnen und Zuwanderer aus anderen Ländern willkommen zu heißen und deren Herkunftsland wertzuschätzen. Die Idee dazu hatte vor über 20 Jahren der damalige Rektor der Grundschule Heuchelhof, Leonhard Blaum. Grundschülerinnen und -schüler und ihre Familien hatten sich bei der Auswahl der Bäume beteiligt und Patenschaften für die Bäume übernommen. Im März 2003 wurden die ersten 27 Bäume gepflanzt und nach und nach kamen immer mehr hinzu.

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