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Winterhausen: Überschuss: Heimische Walnüsse wandern ins Brot

Winterhausen

Überschuss: Heimische Walnüsse wandern ins Brot

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    In der Winterhäuser Bäckerei Fuchs wird ein Walnussbrot angeboten. Die Nüsse werden von den Walnussknackern angeliefert (von links): Georg Bischof (Referent für Hospizarbeit, Malteser), Gabriele Schmoll, Christine Hidringer, Maria Maak (alle Walnussknacker), Petra Endres (Bäckerei Fuchs), Bastian Lange (ILE Maindreieck), Bürgermeister Christian Luksch, Bäcker Andreas Rother.
    In der Winterhäuser Bäckerei Fuchs wird ein Walnussbrot angeboten. Die Nüsse werden von den Walnussknackern angeliefert (von links): Georg Bischof (Referent für Hospizarbeit, Malteser), Gabriele Schmoll, Christine Hidringer, Maria Maak (alle Walnussknacker), Petra Endres (Bäckerei Fuchs), Bastian Lange (ILE Maindreieck), Bürgermeister Christian Luksch, Bäcker Andreas Rother. Foto: Claudia Schuhmann

    Winterhausen scheint auf dem besten Weg zum "Walnussdorf" zu sein: Die örtliche Bäckerei bietet, immer freitags, ab Dezember ein "Winterhäuser Walnussbrot" an. Die namensgebende Zutat wird, wie könnte es auch anders sein, von den Winterhäuser Walnussknackern geliefert. Dieser Zusammenschluss von Bürgern hat vor vielen Jahren das mühselige Schälen von Walnüssen in geselliger Runde für sich als Freizeitvergnügen entdeckt. Schon seit 2012 verkaufen die Walnussknacker auf dem Winterhäuser Weihnachtsmarkt viele verschiedene Walnussspezialitäten und spenden den Gewinn einer sozialen Einrichtung in der Region. Und auch vom Verkaufserlös des Walnussbrotes wird ein Teil für einen guten Zweck abgezweigt.

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