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Würzburg: "Überzeugt von der Funktion des Rechtsstaats": Landgericht Würzburg erntet Lob für Prozess um Mord an Sabine B.

Würzburg

"Überzeugt von der Funktion des Rechtsstaats": Landgericht Würzburg erntet Lob für Prozess um Mord an Sabine B.

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    "Das ist kein Hexenwerk, sondern kleinteilige juristische Alltagsarbeit": der Vorsitzende Richter Thomas Schuster über das Zusammensetzen von Indizien im Prozess um den Tod von Sabine B. am Landgericht Würzburg. 
    "Das ist kein Hexenwerk, sondern kleinteilige juristische Alltagsarbeit": der Vorsitzende Richter Thomas Schuster über das Zusammensetzen von Indizien im Prozess um den Tod von Sabine B. am Landgericht Würzburg.  Foto: Daniel Peter

    Was geht in diesem Mann vor? Der 48-Jährige sitzt auf der Anklagebank des Landgerichts Würzburg, weil er vor 31 Jahren in Wiesenfeld im Landkreis Main-Spessart ein Mädchen getötet haben soll. Die Eltern von Sabine B. sind an jedem Verhandlungstag dieses Mordprozesses im Gerichtssaal dabei. 23 Tage sitzen sie als Nebenkläger direkt hinter dem Angeklagten. Und er: Hat den Blick meist leicht gesenkt, sitzt stoisch und still. Das Gericht hält ihn für schuldig.

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