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Kist: Unfall im Kreisverkehr der B27: 31-Jähriger Autofahrer gestorben

Kist

Unfall im Kreisverkehr der B27: 31-Jähriger Autofahrer gestorben

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    Zwischen den Kreisverkehren der B27 bei Kist (Lkr. Würzburg) hat sich am Freitag ein schwerer Unfall ereignet.
    Zwischen den Kreisverkehren der B27 bei Kist (Lkr. Würzburg) hat sich am Freitag ein schwerer Unfall ereignet. Foto: Berthold Diem

    Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der B27 ist am Freitagnachmittag ein 31-jähriger Autofahrer noch an der Unfallstelle gestorben. Der zweite Unfallbeteiligte wurde schwer verletzt, teilt die Polizei mit.

    Nach derzeitigen Erkenntnissen zum Unfallhergang befuhr ein 52-Jähriger aus dem Raum Würzburg die B27 in Fahrtrichtung Kist. Aus noch ungeklärter Ursache kam er vor dem dortigen Kreisverkehr von der Fahrbahn ab, überfuhr den Grünstreifen und eine dortige Verkehrsinsel und kollidierte mit einem abbiegenden Audi aus dem Landkreis Main-Spessart.

    Der 31-Jährige starb noch an der Unfallstelle.
    Der 31-Jährige starb noch an der Unfallstelle. Foto: Berthold Diem

    Der 52-jährige VW-Fahrer kam mit seinem Fahrzeug erst auf dem angrenzenden Pendlerparkplatz zum Liegen und wurde schwer verletzt. Nach einer Erstversorgung durch den Rettungsdienst wurde er in ein Krankenhaus gebracht.

    Der 31-jährige Fahrer des Audis wurde durch den Zusammenstoß in seinem Fahrzeug eingeklemmt und erlag noch vor Ort seinen schweren Verletzungen.

    B27 war zeitweise gesperrt

    Die Unfallaufnahme erfolgte durch die Polizeiinspektion Würzburg-Land. Zur Klärung der genauen Unfallursache wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Würzburg auch ein Sachverständiger zur Unfallstelle hinzugezogen. Zudem befand sich ein Staatsanwalt vor Ort, der auch die Sicherstellung der beiden Fahrzeuge anordnete.

    Die B27 musste in der Folge in beide Fahrtrichtungen vollgesperrt werden. Die Polizeiinspektion Würzburg-Land wurde hierbei durch die angrenzenden Dienststellen unterstützt.

    Die Unfallautos wurden komplett zerstört.
    Die Unfallautos wurden komplett zerstört. Foto: Berthold Diem
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