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Würzburg: Unterfränkischer Polizeigewerkschafter: Bei einem Messerangriff bleibt der Polizei oft nicht eine Sekunde Zeit

Würzburg

Unterfränkischer Polizeigewerkschafter: Bei einem Messerangriff bleibt der Polizei oft nicht eine Sekunde Zeit

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    "Mir kann kein Mensch plausibel erklären, warum man in der Öffentlichkeit ein Messer führen muss": Der unterfränkische Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) Thorsten Grimm fordert ein generelles Messerverbot im öffentlichen Raum.
    "Mir kann kein Mensch plausibel erklären, warum man in der Öffentlichkeit ein Messer führen muss": Der unterfränkische Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) Thorsten Grimm fordert ein generelles Messerverbot im öffentlichen Raum. Foto: Heiko Becker 

    Angesichts steigender Zahlen von Messerangriffen in Deutschland gehen Polizistinnen und Polizisten "mit einem wesentlich höheren Risiko und Gefahrenbewusstsein in jeden Einsatz", sagt Thorsten Grimm. Der Bezirksvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) in Unterfranken befürchtet, dass die Polizei häufiger die Schusswaffe einsetzen muss, wenn die Entwicklung nicht gestoppt werde.

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