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Iphofen/Würzburg: Unterfranken vor der Wasserkrise: Mainwasser speichern? Welche Lösung Frankens Winzer und ein Klimaforscher haben

Iphofen/Würzburg

Unterfranken vor der Wasserkrise: Mainwasser speichern? Welche Lösung Frankens Winzer und ein Klimaforscher haben

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    Drei aus dem Weinbau, einer aus der Klimaforschung im Gespräch darüber, ob und wie man Verteilungskämpfe rund ums Wasser in Unterfranken noch verhindern könnte: (v. li.) Hermann Schmitt, Andrea Wirsching, Prof. Heiko Paeth und Artur Steinmann.
    Drei aus dem Weinbau, einer aus der Klimaforschung im Gespräch darüber, ob und wie man Verteilungskämpfe rund ums Wasser in Unterfranken noch verhindern könnte: (v. li.) Hermann Schmitt, Andrea Wirsching, Prof. Heiko Paeth und Artur Steinmann. Foto: Patty Varasano

    Unterfranken trocknet aus. Seit 20 Jahren ist die Grundwasserneubildung in der Region rückläufig. Gleichzeitig wird es im Zuge immer längerer Trockenphasen im Sommer zunehmend schwierig, Obst, Gemüse oder Wein in Nordbayern ohne zusätzliche Bewässerung anzubauen. Müssen wir Wasser anders verwalten und besser verteilen? Etwa im Winter, wenn wie aktuell Mainwasser im Überfluss vorhanden ist? Lassen sich Verteilungskämpfe ums Wasser noch verhindern - und wie?  

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