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Rimpar: Unterfrankens Bäume sterben: Warum die CSU im Wald spazieren geht

Rimpar

Unterfrankens Bäume sterben: Warum die CSU im Wald spazieren geht

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    Bei einer Waldbegehung diskutierte der CSU-Bezirksvorstand Unterfranken (links im Bild: Gerhard Eck) mit Forstleuten (Elfi Raunecker, Leiterin des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Würzburg) über das dramatische Ausmaß der Schäden. Rechts im Bild: Gunther Hahner, Ehrenvorsitzender des Bundes Deutscher Forstleute.
    Bei einer Waldbegehung diskutierte der CSU-Bezirksvorstand Unterfranken (links im Bild: Gerhard Eck) mit Forstleuten (Elfi Raunecker, Leiterin des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Würzburg) über das dramatische Ausmaß der Schäden. Rechts im Bild: Gunther Hahner, Ehrenvorsitzender des Bundes Deutscher Forstleute. Foto: Foto: Fabian Gebert

    Übrig sind nur kahle, graue Gerippe. Die Rinde vieler Buchen ist aufgeplatzt, voller fleckigem Schleimfluss. Das Holz ist so gut wie nichts mehr wert. Die einst als klimastabil geltende heimische Baumart stirbt auf der fränkischen Trockenplatte. Wie sich das hautnah anfühlt, erfuhr der CSU-Bezirksvorstand Unterfranken bei einer Waldbegehung im Landkreis Würzburg zwischen Gramschatz und Güntersleben. Eingeladen hatte Staatssekretär Gerhard Eck gemeinsam mit Olaf Schmidt, dem Präsidenten der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft aus Freising.

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