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Hohestadt: UWG lud zum Ortsrundgang durch Hohestadt

Hohestadt

UWG lud zum Ortsrundgang durch Hohestadt

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    UWG beim Ortsrundgang in Hohestadt: Die Situation bei Starkregenereignissen im Bereich des Lohwegs wird besprochen
    UWG beim Ortsrundgang in Hohestadt: Die Situation bei Starkregenereignissen im Bereich des Lohwegs wird besprochen Foto: Silas Distler

    Trotz des regnerischen Wetters besuchten zahlreiche interessierte Hohestädter den Ortsrundgang, zu dem die UWG Stadtratsfraktion und der UWG Verein eingeladen hatten. Das geht es aus einem Schreiben hervor, dem folgende Informationen entnommen sind. Mit dabei waren die Stadträte Christian Halbig und Silas Distler, die Ortssprecherin von Tückelhausen Sandra Ötsch-Winkler, UWG Vereinsvorsitzender Heiner von Zobel und Paul Hofmann als ehemaliger Stadtrat.

    In seiner Begrüßung am neu restaurierten Waghäusle lobte Christian Halbig, der selbst auch in Hohestadt wohnt, die Zusammenarbeit zwischen Stadt und den beteiligten Bürgerinnen und Bürgern. 

    Nach dem regenbedingt verkürzten Rundgang wurden die Gespräche im Bürgerhaus fortgesetzt. Dabei kamen zahlreiche Themen zur Sprache, etwa die Situation bei Starkregenereignissen, fehlende Bauplätze für junge Familien oder die Sanierung des Kirchturms. Zu letzterem soll es noch in diesem Jahr einen Gesprächstermin geben. Die UWG Vertreter erklärten, dass für den ursprünglich geplanten Erweiterungsbau des Hohestadter Kindergartens derzeit keine Notwendigkeit gesehen wird. Die auch aus UWG Sicht unbefriedigende Situation zum Erweiterungsbau und der Anschaffung eines neuen Feuerwehrfahrzeugs wurde ebenfalls angesprochen. Zum einen ist die Erweiterung der bestehenden Feuerwehrhalle aufgrund der fehlenden Grundstücksfläche derzeit nicht möglich. Zum anderen ist die Umsetzung des Feuerwehrbedarfsplanes im seinerzeit geplanten Umfang aufgrund der finanziellen Situation der Stadt in den kommenden Jahren fraglich. Die UWG hatte bereits bei den Haushaltsberatungen die entsprechende Kürzung in der Finanzplanung angesprochen und mit der vorgeschlagenen Verschiebung der Realisierung des Main-Mensch-Museums im Spital auf die Zeitz nach der erforderlichen Rathaussanierung einen Lösungsansatz aufgezeigt.

    Über weitere aufgeworfene Themen wollen die Stadträte mit dem Bürgermeister und der Stadtverwaltung sprechen.

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