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Veitshöchheim: Veitshöchheim: Bei der Standort-Frage für den geplanten Kindergartenneubau kochen die Emotionen hoch

Veitshöchheim

Veitshöchheim: Bei der Standort-Frage für den geplanten Kindergartenneubau kochen die Emotionen hoch

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    Blick auf das Kita-Baugrundstück in Veitshöchheim vom Waldrand "Gebranntes Hölzlein" aus. Biotopbäume oder vergleichbarerer Bewuchs sollen laut Bürgermeister Götz nicht gefällt, sondern in die Gestaltung der Außenanlage integriert und für waldpädagogische Ansätze genutzt werden.
    Blick auf das Kita-Baugrundstück in Veitshöchheim vom Waldrand "Gebranntes Hölzlein" aus. Biotopbäume oder vergleichbarerer Bewuchs sollen laut Bürgermeister Götz nicht gefällt, sondern in die Gestaltung der Außenanlage integriert und für waldpädagogische Ansätze genutzt werden. Foto: Dieter Gürz

    Seit dem Bürgerbegehren gegen den Standort des neuen Mainstegs an den Mainfrankensälen im Jahr 2012 hatte es in Veitshöchheim keine Bürgerproteste mehr gegen eine Planung der Gemeinde gegeben. Doch aktuell kochen die Emotionen hoch: Der Gemeinderat hatte in einer nichtöffentlichen Sitzung am 21. Juni 2021 den einstimmigen Beschluss gefasst, in der Gartensiedlung eine Kita mit vier Krippen– und zwei Kindergartengruppen zu bauen – und zwar, nach bauleitplanerischer Umwidmung, auf der im Flächennutzungsplan hinter der Tennishalle am Rande des Waldstückes "Gebranntes Hölzlein" rechtswirksam ausgewiesenen "Sonderfläche für Sport".

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