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Veitshöchheim: Veitshöchheimer und Gadheimer Feldgeschworene nutzen jetzt ein GPS-Messgerät, um Grenzsteine zu finden

Veitshöchheim

Veitshöchheimer und Gadheimer Feldgeschworene nutzen jetzt ein GPS-Messgerät, um Grenzsteine zu finden

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    Einweisung der Feldgeschworenen in das neue GPS-Gerät  durch einen Vertreter der Lieferfirma GeoInform im Bauhof. Von links: Michael Köhler, Johannes Dieck, Hans Nieberler, Hilmar Laug, Bürgermeister Jürgen Götz, Johannes Römert, David Salaws (GeoInform Würzburg), Bauhofleiter Thomas Remling, Franz-Josef Weißenberger und Karl Wolf.
    Einweisung der Feldgeschworenen in das neue GPS-Gerät durch einen Vertreter der Lieferfirma GeoInform im Bauhof. Von links: Michael Köhler, Johannes Dieck, Hans Nieberler, Hilmar Laug, Bürgermeister Jürgen Götz, Johannes Römert, David Salaws (GeoInform Würzburg), Bauhofleiter Thomas Remling, Franz-Josef Weißenberger und Karl Wolf. Foto: Dieter Gürz

    Die Feldgeschworenen aus Veitshöchheim und Gadheim freuen sich über ein neues GPS-Gerät, das sich die Gemeinde knapp 10.000 Euro kosten ließ. Es erleichtert wesentlich ihre Aufgaben, wenn sie Grenzsteine finden und setzen müssen. Feldgeschworene kümmern sich ehrenamtlich um den Bestand und Erhalt der Grenzzeichen und unterstützen die Ämter für Digitalisierung, Breitband und Vermessung.

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