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Rieden: Verabschiedung und Einführung von Minis in Rieden

Rieden

Verabschiedung und Einführung von Minis in Rieden

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    Augustinerpater Edmund Popp verabschiedete Ministrantinnen und Ministranten in Rieden und führte neue ein. Hinten von links sind die „alten“ Minis Luisa Krebs, Lina Schneider, Elias Königer und Lukas Beck in den bisherigen „Ministrantenkutten“. Vorne von links sind die neuen Minis in den neuen Alben: Greta Kaiser, Karla Pfeuffer, Joel Drehling und Simon Kaiser.
    Augustinerpater Edmund Popp verabschiedete Ministrantinnen und Ministranten in Rieden und führte neue ein. Hinten von links sind die „alten“ Minis Luisa Krebs, Lina Schneider, Elias Königer und Lukas Beck in den bisherigen „Ministrantenkutten“. Vorne von links sind die neuen Minis in den neuen Alben: Greta Kaiser, Karla Pfeuffer, Joel Drehling und Simon Kaiser. Foto: Irene Konrad

    Unter dem Motto "Lasst uns nicht müde werden, das Gute zu tun" (Galaterbrief 6,9) wurden anlässlich des Weltmissionssonntag in der Kirche St. Odilia in Rieden die ausscheidenden Ministranten verabschiedet und vier neue Ministranten eingeführt. Gestaltet wurde dieser Gottesdienst vom Familiengottesdienstteam.

    In diesem Gottesdienst wurden Lukas Beck, Elias Königer, Luisa Krebs und Lina Schneider verabschiedet. Diese vier ministrierten in den bisherigen "Ministrantenkutten" und erhielten als kleines Dankeschön einen Gutschein. Zudem durften sie das kleine Holzkreuz, das die Riedener Ministranten seit längerer Zeit während ihres Dienstes am Altar um den Hals tragen, als Erinnerung behalten.

    Am Ende des Gottesdienstes machten die "alten" Minis Platz für die vier neuen Minis. Diese präsentierten gleichzeitig die neuen Ministranten-Alben, die von der Pfarrgemeinde St. Odilia für die Ministranten angeschafft wurden. In die Ministrantengemeinschaft aufgenommen wurden Joel Drehling, Greta Kaiser, Simon Kaiser und Karla Pfeuffer, was die Vier auch bereitwillig und laut mit den Worten "Ja, wir wollen es" verkündeten.

    Ihnen wurde eine Urkunde überreicht und alle vier erhielten ihr Kreuz, das sie künftig immer beim Ministrieren tragen werden. Abgerundet wurde die Aufnahme in den Dienst mit dem "Ministrantenlied", welches am Ende des Gottesdienstes gesungen wurde. Darin heißt es: "Segne, Christus, unsere Schar, unser Beten, unser Leben, jede Stunde am Altar, die wir dienstbereit dir geben".

    Um den Segen Gottes bat auch Augustinerpater Edmund Popp. "Er öffne eure Augen, damit ihr die Vielfalt des Lebens erkennt. Er öffne eure Herzen, damit ihr aufeinander zugeht. Er lenke eure Hände, damit ihr das Gute tut."

    Von: Elke Gaum (Familiengottesdienstteam Rieden)

    Pater Edmund Popp OSA mit einem Teil seiner aktiven und ausscheidenden Minis in Rieden.
    Pater Edmund Popp OSA mit einem Teil seiner aktiven und ausscheidenden Minis in Rieden. Foto: Irene Konrad
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