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Würzburg: Veraltete Rollenbilder wieder im Kommen

Würzburg

Veraltete Rollenbilder wieder im Kommen

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    Die Arbeitsgemeinschaft Würzburger Frauen und Frauenorganisationen (AWF) hat einen neuen Vorstand gewählt. Im Bild (von links): Stephanie Böhm, Barbara Lehrieder, Regine Samtleben, Freya Altenhöner, Dr. Heike Will und Angelika Vöth.
    Die Arbeitsgemeinschaft Würzburger Frauen und Frauenorganisationen (AWF) hat einen neuen Vorstand gewählt. Im Bild (von links): Stephanie Böhm, Barbara Lehrieder, Regine Samtleben, Freya Altenhöner, Dr. Heike Will und Angelika Vöth. Foto: Brigitte Weingärtner

    Auf der Mitgliederversammlung im Oktober hat die Arbeitsgemeinschaft Würzburger Frauen und Frauenorganisationen (AWF) einen neuen Vorstand gewählt. Barbara Lehrieder trat dabei nicht mehr als Vorsitzende an, um einen Generationenwechsel zu ermöglichen, heißt es in einer Pressemitteilung der AWF.

    Zur Vorsitzenden wurde Freya Altenhöner gewählt. Unterstützt wird die neue Vorsitzende von Regine Samtleben als Schatzmeisterin, Angelika Vöth als Schriftführerin und Dr. Heike Will, Barbara Lehrieder und Stephanie Böhm als Beisitzerinnen.

    „Gerade in der Pandemie haben wir gesehen, wie veraltete Rollenbilder wieder im Kommen sind. Es sind vor allem Frauen, die Homeoffice, Homeschooling und Haushalt unter einen Hut bringen mussten. Es gibt viel zu tun. Wir wollen uns dafür stark machen, dass Gleichstellung nicht mehr als etwas Zweitrangiges angesehen wird“, so die neue Vorsitzende.

    Anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen zeigt die AWF am 26. November den Film “Der Taucher“, im Kino Central. Der Film behandelt das Thema häusliche Gewalt. Start ist um 18.30 Uhr, anschließend gibt es die Möglichkeit zur Diskussion. Der Eintritt ist kostenfrei.

    Anmeldung und weitere Infos unter: https://www.central-bb.de/

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