Die Verbraucherzentrale Bayern warnt vor Gefahren im Intenet. Vor allem wegen Identitätsdiebstahl und sogenannten Fake-Shops, die entweder gefälschte Waren anbieten oder nach Zahlungseingang gar keine Ware versenden, melden sich immer mehr Menschen bei den insgesamt 16 Beratungsstellen: Seit Jahresbeginn habe die Verbraucherzentrale bayernweit über 650 Beschwerdefälle aus diesem Bereich registriert, so eine Sprecherin. 70 davon in Unterfranken. "Die Fälle nehmen stetig zu und die Tendenz geht zu immer geschickteren, vielfältigeren und nicht immer auf den ersten Blick erkennbaren Maschen." Bei einem Pressegespräch in der Würzburger Beratungsstelle bestätigte Heiko Rittelmeier, der
leitet, den Eindruck.
Würzburg/Schweinfurt