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Würzburg: Verdiente Sozialdemokraten feiern 80. Geburtstag

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Verdiente Sozialdemokraten feiern 80. Geburtstag

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    Ein Grund zum Feiern: (von links) Volkmar Halbleib, Geburtstagskind Günther Stock, Eva Maria Linsenbreder und Peter Wesselowsky.
    Ein Grund zum Feiern: (von links) Volkmar Halbleib, Geburtstagskind Günther Stock, Eva Maria Linsenbreder und Peter Wesselowsky. Foto: Thorsten Reppert

    Selbst während seiner 18-jährigen Amtszeit als Rathauschef ließ es sich Günther Stock, Altbürgermeister von Margetshöchheim, nicht nehmen, als Büttenredner in die unterschiedlichsten Rollen zu schlüpfen. Aber auch außerhalb der närrischen Zeit ist Stock hoch engagiert und hat seine Gemeinde nachhaltig geprägt, heißt es in einer Pressemitteilung der SPD, der außerdem folgende Informationen entnommen sind. In Stocks Amtszeit fallen unter anderem die Sanierung des Altorts und die Neugestaltung des Margaretenfests. Gemeinsam mit seinem Weggefährten, dem Ochsenfurter Altbürgermeister Peter Wesselowsky, besuchten SPD-Kreisvorsitzender Volkmar Halbleib und Bezirksrätin Eva Maria Linsenbreder deshalb den Jubilar und dankten auch für zwölf Jahre Mitgliedschaft im Kreistag.

    Gabriele Grützner-Ledermann, Ilse Gebhardt-Gögercin und Volkmar Halbleib (hinten, von links) sowie René Wohlfahrt (vorne links) gratulierten Manfred Mohr zu seinem 80. Geburtstag.
    Gabriele Grützner-Ledermann, Ilse Gebhardt-Gögercin und Volkmar Halbleib (hinten, von links) sowie René Wohlfahrt (vorne links) gratulierten Manfred Mohr zu seinem 80. Geburtstag. Foto: Thorsten Reppert

    In Kürnach feierte der längjährige Gemeinde- und Kreisrat Manfred Mohr seinen 80. Geburtstag. Seit 1967 ist der promovierte Rechtsanwalt Mitglied der SPD. Als Vorsitzender der sozialdemokratischen Kreistagsfraktion zwischen 1990 und 2002 prägte Mohr die Landkreispolitik nachhaltig – unter anderem bei der Gründung des Kommunalunternehmens oder als Initiator der Mainfranken-Theater-Stiftung. Halbleib würdigte insbesondere Mohrs Einsatz für faire Finanzverhältnisse zwischen Landkreis und Gemeinden: "Das ist eine Richtschnur, an der wir uns heute noch orientieren, wenn es um die Kreisumlage geht". Gemeinsam mit den beiden Ortsvereinsvorsitzenden Gabriele Grützner-Ledermann, Ilse Gebhardt-Gögercin und Bürgermeister René Wohlfahrt gratulierte er dem Willy-Brandt-Medaillenträger.

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