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Würzburg: Corona-Krise: Wie Würzburger Sportvereine ums Überleben bangen

Würzburg

Corona-Krise: Wie Würzburger Sportvereine ums Überleben bangen

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    Gähnende Leere im Kletterzentrum in der Zellerau: Klaus Beutel, Vorsitzender der Würzburger Sektion des Deutschen Alpenvereins, fiebert der Wiedereröffnung entgegen.
    Gähnende Leere im Kletterzentrum in der Zellerau: Klaus Beutel, Vorsitzender der Würzburger Sektion des Deutschen Alpenvereins, fiebert der Wiedereröffnung entgegen. Foto: Jörg Rieger

    Das Echo ist in der riesigen Kletterhalle des Deutschen Alpenvereins in der Zellerau noch viel deutlicher zu hören als sonst. Schließlich könnte die Reflexionsfläche größer nicht sein. Niemand hängt mit absorbierender Kleidung in den Wänden. Es herrscht gähnende Leere. Seit Anfang November ist das Kletterzentrum in der hinteren Zellerau dicht – genau wie fast alle anderen Sportstätten in Bayern. Das gilt auch für die Außenanlagen.

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