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GAUKÖNIGSHOFEN: Vergessene Statussymbole

GAUKÖNIGSHOFEN

Vergessene Statussymbole

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    (hag)   „60 Jahre grenzenloses Hören – Kofferradios aus vergangener Zeit“, so heißt die Ausstellung von alten Kofferradios, die es in der Galerie gauKunst in Gaukönigshofen zu sehen gibt. „Mit einem solchen Gerät war man in den 60er Jahren der ,King‘“ sagt  Professor Volker Potthast, im Bild zusammen mit Martina Höfner von der Galerie gauKunst. Dem Experten für Tierernährung haben es die tragbaren Radios seit seiner Jugend angetan. Für die Ausstellung, die es ab Samstag, 1. Februar von 10 bis 15 Uhr in der gauKunst zu sehen gibt, wählte der Gaukönigshöfer 21 Geräte aus seiner 200 Exemplare umfassenden Sammlung aus. Umgeben von farbenfrohen kunsthandwerklichen Dekorations- und Gebrauchsgegenständen aus Keramik, Holz und Stoff erinnern die Transistorradios an die Jahre zwischen 1953 bis 1979. Neben dem 60 Jahre alten Röhrenradio „Pascha“ von der Firma Krefft befinden sich Kofferradios aus aller Herren Länder und aller einstmals namhaften Marken unter den Ausstellungsstücken. Die kleinen Radios traten zu Beginn der 50er Jahre des vergangenen Jahrhunderts ihren Siegeszug um die Welt an. Schon bald galten die praktischen, kleinen Unterhaltungs- und Informationsgeräte als Statussymbol bei vielen Jugendlichen, die ihr Kofferradio mit Vorliebe auf der Straße mit sich herum trugen. Nachdem dem leidenschaftlichen Sammler seine Schätze sehr am Herzen liegen, zeigen sich nach der Generalüberholung nicht nur die Holz-, Kunststoff-, oder Lederverkleidungen in ihrer ursprünglichen Schönheit. Auch das Innenleben der Geräte zum Großteil noch völlig intakt. Am Samstag, 15. Februar, steht Volker Potthast von 14 bis 16 Uhr den Besuchern in der gauKunst für Fragen rund um die Kofferradios zur Verfügung.
    (hag) „60 Jahre grenzenloses Hören – Kofferradios aus vergangener Zeit“, so heißt die Ausstellung von alten Kofferradios, die es in der Galerie gauKunst in Gaukönigshofen zu sehen gibt. „Mit einem solchen Gerät war man in den 60er Jahren der ,King‘“ sagt Professor Volker Potthast, im Bild zusammen mit Martina Höfner von der Galerie gauKunst. Dem Experten für Tierernährung haben es die tragbaren Radios seit seiner Jugend angetan. Für die Ausstellung, die es ab Samstag, 1. Februar von 10 bis 15 Uhr in der gauKunst zu sehen gibt, wählte der Gaukönigshöfer 21 Geräte aus seiner 200 Exemplare umfassenden Sammlung aus. Umgeben von farbenfrohen kunsthandwerklichen Dekorations- und Gebrauchsgegenständen aus Keramik, Holz und Stoff erinnern die Transistorradios an die Jahre zwischen 1953 bis 1979. Neben dem 60 Jahre alten Röhrenradio „Pascha“ von der Firma Krefft befinden sich Kofferradios aus aller Herren Länder und aller einstmals namhaften Marken unter den Ausstellungsstücken. Die kleinen Radios traten zu Beginn der 50er Jahre des vergangenen Jahrhunderts ihren Siegeszug um die Welt an. Schon bald galten die praktischen, kleinen Unterhaltungs- und Informationsgeräte als Statussymbol bei vielen Jugendlichen, die ihr Kofferradio mit Vorliebe auf der Straße mit sich herum trugen. Nachdem dem leidenschaftlichen Sammler seine Schätze sehr am Herzen liegen, zeigen sich nach der Generalüberholung nicht nur die Holz-, Kunststoff-, oder Lederverkleidungen in ihrer ursprünglichen Schönheit. Auch das Innenleben der Geräte zum Großteil noch völlig intakt. Am Samstag, 15. Februar, steht Volker Potthast von 14 bis 16 Uhr den Besuchern in der gauKunst für Fragen rund um die Kofferradios zur Verfügung. Foto: Foto: Hannelore Grimm

    „60 Jahre grenzenloses Hören – Kofferradios aus vergangener Zeit“, so heißt die Ausstellung von alten Kofferradios, die es in der Galerie gauKunst in Gaukönigshofen zu sehen gibt. „Mit einem solchen Gerät war man in den 60er Jahren der ,King‘“ sagt Professor Volker Potthast, im Bild zusammen mit Martina Höfner von der Galerie gauKunst. Dem Experten für Tierernährung haben es die tragbaren Radios seit seiner Jugend angetan. Für die Ausstellung, die es ab Samstag, 1. Februar von 10 bis 15 Uhr in der gauKunst zu sehen gibt, wählte der Gaukönigshöfer 21 Geräte aus seiner 200 Exemplare umfassenden Sammlung aus. Umgeben von farbenfrohen kunsthandwerklichen Dekorations- und Gebrauchsgegenständen aus Keramik, Holz und Stoff erinnern die Transistorradios an die Jahre zwischen 1953 bis 1979. Neben dem 60 Jahre alten Röhrenradio „Pascha“ von der Firma Krefft befinden sich Kofferradios aus aller Herren Länder und aller einstmals namhaften Marken unter den Ausstellungsstücken. Die kleinen Radios traten zu Beginn der 50er Jahre des vergangenen Jahrhunderts ihren Siegeszug um die Welt an. Schon bald galten die praktischen, kleinen Unterhaltungs- und Informationsgeräte als Statussymbol bei vielen Jugendlichen, die ihr Kofferradio mit Vorliebe auf der Straße mit sich herum trugen. Nachdem dem leidenschaftlichen Sammler seine Schätze sehr am Herzen liegen, zeigen sich nach der Generalüberholung nicht nur die Holz-, Kunststoff-, oder Lederverkleidungen in ihrer ursprünglichen Schönheit. Auch das Innenleben der Geräte zum Großteil noch völlig intakt. Am Samstag, 15. Februar, steht Volker Potthast von 14 bis 16 Uhr den Besuchern in der gauKunst für Fragen rund um die Kofferradios zur Verfügung.

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