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Würzburg: "Vergewaltigung" kein Vorsatz? Verfahren gegen Angeklagten aus dem Landkreis Würzburg teilweise eingestellt

Würzburg

"Vergewaltigung" kein Vorsatz? Verfahren gegen Angeklagten aus dem Landkreis Würzburg teilweise eingestellt

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    Weil er auf "Rehabilitation" bei seinen Kindern hofft, hatte ein Angeklagter am Landgericht Würzburg erfolgreich Berufung gegen den Vorwurf der Vergewaltigung eingelegt.
    Weil er auf "Rehabilitation" bei seinen Kindern hofft, hatte ein Angeklagter am Landgericht Würzburg erfolgreich Berufung gegen den Vorwurf der Vergewaltigung eingelegt. Foto: Thomas Obermeier

    Um klare Worte ist die Vorsitzende der 3. Strafkammer des Würzburger Landgerichts selten verlegen. So auch am Ende einer Berufungsverhandlung gegen einen 46-jährigen Mann aus dem Kreis Würzburg, dem mehrere Fälle der Vergewaltigung, Körperverletzung und Beleidigung in der Ehe zur Last gelegt wurden: "Menschlich und moralisch unterste Schublade und absolut untragbar" sei das Verhalten des Angeklagten gegenüber seiner Ehefrau gewesen, sagte Richterin Susanne Krischker am Ende einer mehr als dreistündigen Beweisaufnahme.

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