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Würzburg/München: Verschwörungstheorien: "Geistige Abstandsregeln dringend zu empfehlen"

Würzburg/München

Verschwörungstheorien: "Geistige Abstandsregeln dringend zu empfehlen"

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    Erkennungszeichen für QAnon auf der Demo gegen Corona-Maßnahmen im August 2020 in Berlin: eine Fahne mit dem Bild des mittlerweile abgewählten US-Präsidenten Donald Trump auf sowie mit dem "Q"  und dem Schriftzug "WWG1WGA "(für "Where We Go one We Go All").
    Erkennungszeichen für QAnon auf der Demo gegen Corona-Maßnahmen im August 2020 in Berlin: eine Fahne mit dem Bild des mittlerweile abgewählten US-Präsidenten Donald Trump auf sowie mit dem "Q"  und dem Schriftzug "WWG1WGA "(für "Where We Go one We Go All"). Foto: Kay Nietfeld, dpa

    Mit Beginn der Corona-Pandemie in Deutschland tauchten sie auf: seltsame Verschwörungstheorien, beunruhigende Falschmeldungen, zweifelhafte Gesundheits- und Heilungsangebote. Dr. Matthias Pöhlmann, Beauftragter der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern für Sekten- und Weltanschauungsfragen, und seine Kollegen haben Hunderte Anfragen von verunsicherten Angehörigen von Verschwörungsgläubigen bekommen."Abstandsregeln, ob physisch oder geistig, sind dringend zu empfehlen", sagt Pöhlmann. Man müsse aber auch "Geduld haben" und "Türen offen halten." Ein Gespräch über Querdenker - und was es mit dem "Q" auf sich hat.

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