Bundesweit hatten sich Autohändler im vergangenen Jahr über das Interesse an teuren Fahrzeugen gefreut: Die vermeintlichen Kunden erwiesen sich als Angehörige einer russischen Bande, die bei Probefahrten ungestört die elektronischen Daten der Fahrzeuge "auslasen" und dann einige Nächte später die Wägen vom jeweiligen Firmengelände stahlen. Die "Wegfahr-Sperre" ließ sich durch den erstellten elektronischen "Zweitschlüssel" lösen, nur das Zylinderschloss an der Fahrertür musste noch gewaltsam entfernt werden
Würzburg