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Würzburg: Verwaltung: Sperrzeitverlängerung als "ultima ratio"

Würzburg

Verwaltung: Sperrzeitverlängerung als "ultima ratio"

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    Ein lebendiges Nachtleben, wie hier beim Honky Tonk in der Sanderstaße, gehört zu einer Studentenstadt wie Würzburg. Doch haben auch die Innenstadtbewohner ein Recht auf ihre Nachtruhe. Darum geht es in der Sitzung des Bau- und Ordnungsausschusses an diesem Mittwoch.
    Ein lebendiges Nachtleben, wie hier beim Honky Tonk in der Sanderstaße, gehört zu einer Studentenstadt wie Würzburg. Doch haben auch die Innenstadtbewohner ein Recht auf ihre Nachtruhe. Darum geht es in der Sitzung des Bau- und Ordnungsausschusses an diesem Mittwoch. Foto: Archivfoto Daniel Peter

    Den Bewohnern der Innenstadt Ruhe und Schlaf zu sichern, gleichzeitig aber auch der Studentenstadt Würzburg mit einem quirligen und ansprechenden Nachtleben Rechnung zu tragen, das ist ein Spagat, der der Verwaltung im  Rathaus nicht leicht fällt. Denn immer wieder gab es Beschwerden. Der Leiter der Polizeiinspektion Würzburg-Stadt Klaus Böhm hatte einen Vortrag über die nächtliche Sicherheitslage in der Stadt gehalten, und im Januar hatten drei CSU-Ratsmitglieder daraufhin den Antrag gestellt, die Verwaltung möge sich bei anderen bayerischen Städten kundig machen: Sie sollte in Erfahrung bringen, inwieweit sich eine dortige Verlängerung der Sperrzeit auf die Sicherheitslage ausgewirkt habe.

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